■ 61 Jahre nach der Reichspogromnacht steht an der einzigen jüdischen Oberschule in Deutschland demnächst der erste Jahrgang vor dem Abitur. Die deutsche Vergangenheit ist im Unterricht präsent. Und vor der Schule steht der Wachschutz
■ Innensenator Eckart Werthebach geht bei dem Sprengstoffanschlag auf das Grab von Heinz Galinski, dem ehemaligen Vorsitzenden der Jüdischen Gemeinde, von antisemitischem Hintergrund aus. Bislang jedoch
■ Berliner Politiker lehnen Naumann-Vorschlag zum Holocaust-Mahnmal weitgehend ab. Eine bloße Ausstellung passe nicht zu bereits vorhandenen Gedenkstätten. Berliner SPD und Grüne plädieren weiterhin für de
■ Der Generaldirektor des Stadtmuseums solle seine Zuständigkeit für das Jüdische Museum abgeben, fordert die Jüdische Gemeinde. Abbruch der Gespräche mit Kultursenator Radunski angedroht
■ Fünf Monate vor der Wahl zum Gemeindeparlament reden sich die noch amtierenden Repräsentanten gegenseitig in den Keller. Die gegenseitigen Vorwürfe schaden dem Ansehen der Gemeinde