Verfassungsschützer versuchen über studentische Stellenvermittlung V-Leute unter linken Globalisierungskritikern anzuwerben. Republikanischer Anwaltsverein: Skandalös, wie die soziale Not junger Menschen ausgenutzt wird
Die „Initiative Berliner Bankenskandal“ will mit weiteren Veröffentlichungen und einer musikalischen Demo die Verantwortlichen auf Trab halten. FU-Präsident warnt den Initiator Grottian vor strafrechtlichen Konsequenzen
Im Jahr eins nach dem 11. September beteiligen sich etwa 500 Militärgegner an der Demonstration gegen das Rekrutengelöbnis der Bundeswehr im Bendlerblock. Zuvor hatte die Polizei eine „kreative Störaktion“ vereitelt
Die friedliche Demonstration der „Achse des Friedens“ endete am Mittwochabend in stundenlangen Rangeleien. Dann hatte die Polizei keine Lust mehr und räumte mit Wasserwerfern. Die scharfe Kritik der Veranstalter weist sie zurück
Am dritten Tag der Proteste gegen den Besuch des US-Präsidenten reiten Cowboys durch Mitte. Zuvor wurde der Bahnhof Alexanderplatz besetzt, weil die Polizei Demonstranten nicht fahren lassen wollte
Innensenator sieht bei Vorstellung des Verfassungsschutzberichts aber keine konkreten Hinweise auf Anschläge. Bei Demos angeblich 10.000 Polizisten im Einsatz
Innensenator, Polizei und Veranstalter ziehen trotz der Ausschreitungen eine positive Bilanz des 1. Mai. Union und Polizeigewerkschaft erheben schwere Vorwürfe gegen die Deeskalationstaktik
Wolfgang Wieland, Fraktionschef der Grünen, sieht die Deeskalation nicht gescheitert. Endgültig wirken könne sie erst langfristig. Kritik von CDU und GdP weist er zurück, denn die Polizei habe weniger Schäden erlitten als in den Vorjahren
Die drei revolutionären 1.-Mai-Demonstrationen in Kreuzberg und Mitte bleiben zunächst friedlich. Polizei setzt trotz Ausschreitungen in der Nacht zuvor weiter auf Deeskalation. Weniger Teilnehmer als in den Vorjahren
Heftige Krawalle in Prenzlauer Berg in der Walpurgisnacht. Eine junge Frau wird lebensgefährlich verletzt. Autonome plündern Supermarkt in Kreuzberg. Polizei setzt zunächst weiter auf Konzept der „ausgestreckten Hand“
Nach den zunächst friedlichen revolutionären 1.-Mai-Demonstrationen kommt es am Abend in Kreuzberg wieder zu ersten Ausschreitungen. Polizei setzte den ganzen Tag über auf Deeskalation
Bislang 42 Veranstaltungen rund um den 1. Mai angemeldet. Polizei verspricht, sich zahlenmäßig zurückzuhalten – und auch auf martialisches Auftreten zu verzichten
Militante Palästinenser-Sympathisanten überfallen eine Pro-Israel-Veranstaltung mit Messern und Steinen. Zwei Besucher werden verletzt, die Täter können entkommen
Bündnis für polizeifreien 1. Mai sagt ihre Großveranstaltung nach Kritik von Autonomen ab. Geplant sind nur noch eine Podiumsdiskusssion und Proteste gegen die NPD