In Bad Segeberg gibt es nun eine „Registrierstraße“, in der ukrainische Geflüchtete vom Land Schleswig-Holstein registriert werden. So sollen Kommunen entlastet werden
Flüchtlingsfrauen waren oft in ihrer Heimat besonders bedroht. Auch in deutschen Unterkünften sind sie in Gefahr. In Schleswig-Holstein fordern nun Experten ein Schutz-Konzept.
ERDÖL II Unbemerkt von der Öffentlichkeit hat sich eine schwedische Firma Ölbohrungen in Schleswig-Holsten genehmigen lassen. Aus Sicht einer Bürgerinitiative eine „Riesensauerei“
Weil sich Behörden in Pinneberg nicht einigen können, wer die Kosten für die Unterbringung von Flüchtlingen übernimmt, schickt die Verwaltung Mahnbriefe.
Weil er ihr ein selbstständiges Leben erleichtern würde, wünscht sich Monika Franke einen Blindenhund. Ihre Krankenkasse winkt ab – helfen könnten der sechsfachen Mutter ja ihre Kinder