piwik no script img

taz zahl ich

Kulturförderung Gesucht: 80 Probenräume

Von Dorothee Krumpipe

5.1.2000

Bremen Aktuell,  S.

Überlebende der Nacht

■  Nichts gegen Barock und Schweinerock: Die amerikanische Postrock-Band Trans Am liebt die Sounds aus der Steinzeit der elektronischen Musik und repräsentiert die Vergangenheit der Rockmusik genauso wie deren Zukunft
Von Thomas Winkler

22.10.1999

Kultur,  S. 21

„Hinzugehen ist fast Pflicht“

■  Jetzt wird der letzte und wirklich wahrhaftige Kult öffentlich – „Die drei ??? (Justus, Peter und Bob)“ kommen im Vollplayback auf die Bühne. Ein Gespräch mit zwei ihrer Fans
Von Thomas Winkler

20.5.1999

Kultur,  S. 21

Im HipHop-Pfadfinderlager

■ Spanische Gitarren und Reggaeklänge. Der ideale Sommer-Soundtrack für den See: Laß die Sonne rein! – Freudeskreis und Afrob brachten die Columbiahalle zum Hüpfen
Von Daniel Bax

20.5.1999

Kultur,  S. 21

Kommentar (siehe S. 23)

Justus heißt Lionel

■ Wirtschaftsressort fördert ahnungslos
Von Christoph Köster

11.5.1999

Bremen Aktuell,  S.

Am Ende der Schlappheit steht der Doctor

■ Dr. Israel öffnet die Rhythmik für fremde Einflüsse und verschafft dem Dub eine nötige Stiltransfusion – jetzt tourt er zusammen mit Trumystic, den Beatrockers und Soothsayer
Von Thomas Winkler

30.3.1999

Kultur,  S. 21

■ Zur Person

May ausgeladen

Von Jeti

17.3.1999

Bremen Aktuell,  S.

Knapp an der Kitschgrube vorbei

Die Rückkehr des Eigenbrötlerischen in die Rockmusik: Mercury Rev wollten zwar nie eine richtige Band werden, haben mit ihrem Album „Deserter's Songs“ aber eine Art „Pet Sounds“ für die 90er veröffentlicht  ■ Von Thomas Winkler
Von Thomas Winkler

27.1.1999

Kultur,  S. 21

Die andere Seite der Backstreet Boys

■ Mit Konfettiregen und Seifenblasen rockten die amerikanische Neo-Punkrock-Band The Offspring und ihre Fans die Columbiahalle
Von Gerrit Bartels

27.1.1999

Kultur,  S. 21

Immer her mit den jungen Engländerinnen?

■ Die Antwort auf den strukturellen Machismo in Drum & Bass. Kemistry und Storm legen heute im WMF auf. Platten gibt's so lange nicht, ehe sie nicht alles selbst produzieren können
Von Ulrich Gutmair

22.1.1999

Kultur,  S. 21

Die Ein-Mann-Maschine

■ Ein Mischpult, zwei Plattenspieler und die weltbesten Hände am Vinyl – DJ Craze aus Miami scratcht schneller als sein Schatten
Von Uh-Young Kim

15.1.1999

Kultur,  S. 21

Immer wieder Liebeslieder

Die einen scheißen auf die Hooklines, die anderen sporten Gras und Bier: Im Vorprogramm von The Pharcyde wollen Die Firma und Spezializtz zeigen, wie flüssig die einheimischen Reime und Beats inzwischen rollen  ■ Von Thomas Winkler
Von Thomas Winkler

8.1.1999

Kultur,  S. 21

Nichts am Mic mit Schickimicki

■ Über den etwas traurigen Zustand der Berliner HipHop-Szene
Von to

6.1.1999

Kultur,  S. 21

„Musik hat Sinn und eine Message“

Joe Rilla hat die bisher beste Berliner HipHop-Platte produziert und sich am guten alten Reinhard Mey orientiert  ■ Von Thomas Winkler
Von Thomas Winkler

6.1.1999

Kultur,  S. 21

Im Wunderland

■ Der Apokalypse "Hitparade" erlegen oder einfach nur verrückt geworden? - Egal
Von Mathias Stuhr

19.12.1998

Medien,  S. 21

In der Nachtschattengewächsliga

■ Keine Angst vor Roni Size und Metalheadz: Das Hanauer Drum&Bass-Label Precison stellt sich und seine Labelcompilation „High Performance Showdown“ im WMF und im 90 Grad vor
Von Susanne Messmer

18.12.1998

Kultur,  S. 21

Abhängen im Himmel

Beim Auftritt von The Church konnte man reuelos und selbstvergessen die Welt da draußen eine gute sein lassen  ■ Von Gerrit Bartels
Von Gerrit Bartels

16.12.1998

Kultur,  S. 21

Singen wie ein Wal auf einem einsamen Berg

■ Schimmert wie ein Stern und wirkt mal wie ein Kind mit zu kurzem Pony, mal wie eine männerverschlingende Diva: PJ Harvey präsentierte sich in Berlin äußerst selbstdiszipliniert
Von Susanne Messmer

2.12.1998

Kultur,  S. 21

Skandinavisches Märchen, alternativ gestrickt

■ Folkpop mit feministischem Appeal aus dem fernen Europa: Bei der finnischen Formation Värttinä stehen die vier Vokalistinnen in der ersten Reihe, doch die Männer machen die Musik
Von Christian Rath

25.11.1998

Kultur,  S. 21

Hypermoderne Müllabfuhr

■ Offener Plagiarismus und Second-order-Subversion: Vivacide, Game Gal und die Zen Faschisten machen sich im Maria über die vergeblichen Subversionsstrategien von Pop lustig
Von Nils Michaelis

20.11.1998

Kultur,  S. 21