■ 600 Protestunterschriften gegen die Kürzung des muttersprachlichen Unterrichts in Bremer Grundschulen: In Bremen startet eine selbstorganisierte Aktion besorgter Elternvertreter
■ Die Initiative „Wir gegen die Rechtschreibreform“ hat es sich anders überlegt: Das gerade erst genehmigte Volksbegehren wollen sie jetzt doch nicht durchführen
■ Überall wird die neue Rechtschreibung gepredigt, doch auf den Straßen bleibt alles beim Alten: 150 Mark für jedes zu ändernde Schild sind dem Senat zu teuer. Wer seinen Personalausweis ändern lassen will, muss die Kosten dafür selbst tragen
■ Initiative „Wir gegen die Rechtschreibreform“ bekam keine Begründung für die Ablehnung ihres Volksbegehrens, will aber für einen neuen Text die 5.000 Unterschriften sammeln
■ Rund die Hälfte aller ErstkläßlerInnen in Wedding benötigt Förderunterricht, ein Zehntel dieser SchülerInnen ist nicht in der Lage, dem Unterricht zu folgen. Diese Ergebnisse hat eine erstmals in B
■ Bürgerinitiative „Wir gegen die Rechtschreibreform“ übergibt heute 7.500 Unterschriften für Volksbegehren gegen neue Rechtschreibung / Abstimmung am Bürgerschafts-Wahltag 6.6.1999?