Die zunehmende Gewalt unter Jugendlichen fordert von der Polizei neue Antworten. Die setzt nicht auf Repression. Drei Männer und eine Frau sollen Vorbild für die neue Präventionsarbeit werden
Rechtsextremistisch motivierte Straftaten haben sich verdoppelt – doch der Senat will bei der Vorbeugung stark streichen. Selbst eine PDS-Sozialpolitikerin treibt das nicht auf die Barrikaden
Während die Staatssekretäre für Inneres und Justiz den Fall des jugendlichen Serienstraftäters Mahmout R. noch prüfen, wirft die Strafverteidiger-Vereinigung der Polizei Datenmissbrauch vor
Sie hatten keinen Schulabschluss, wenig Geld und viel Zeit. Über zwanzig Eckkneipen und zwei Lottoläden haben sechs Jugendliche überfallen. Ein gemieteter Jaguar wurde ihnen zum Verhängnis
Innerhalb kürzester Zeit wurden in Berlin 21 Kneipen überfallen. Zwar steigt die Zahl solcher Delikte jedes Jahr vor Weihnachten. Doch diesmal greifen die Täter ohne Grund zur Gewalt. Die Polizei vermutet eine neue Form von „Spaß und Fun“
17 rechte Gewalttaten gab es laut Innenverwaltung im ersten Halbjahr 2002. Die Dunkelziffer liegt höher, vermuten Opfer rechter Gewalt und ihre Angehörigen. Die fühlen sich häufig von der Polizei im Stich gelassen. Vermehrt junge Punks betroffen
Nach der Berliner Staatsanwaltschaft ermitteln jetzt auch Schweizer Behörden gegen Ex-Aubis-Manager wegen Verdachts des Betrugs und der Geldwäsche. Neue Affäre um Bankgesellschaft: Wirtschaftsprüfer sollen Jahresbilanzen falsch testiert haben
Laptop mit Daten zu Wahlkampftouren gestohlen. Zweiter Diebstahl eines Notebooks seit Anfang des Jahres. Dennoch kein „Politikum“ – es ging wohl nur um den Sachwert
Die Bankgesellschaft will Schadenersatzansprüche gegen ihre früheren Topmanager geltend machen. Auch der ehemalige Chef der CDU-Fraktion, Klaus Landowsky, soll mit von der Partie sein. Zunächst geht es um eine Summe von 25 Millionen Euro
Der Amoklauf von Erfurt beschäftigt heute Schüler und Lehrer auch an den Berliner Schulen. Gedenken in den Klassenzimmern ab 11.05 Uhr. GEW-Chef Thöne: Lehrer zu oft Sündenböcke
Emil Nolde weg, Ernst Ludwig Kirchner weg, Erich Heckel weg. Am Samstagmorgen fand in Dahlem einer der größten Kunstraube der Nachkriegsgeschichte statt. Doch schon gestern erinnerte im Brücke-Museum fast nichts mehr an den Raub