KREUZBERG Nach dem Großbrand im linken Wohnprojekt Georg-von-Rauch-Haus am ersten Weihnachtsfeiertag deutet vieles auf Brandstiftung hin. Im Internet kursiert der Verdacht, Rechtsextreme hätten das Feuer gelegt
Auf das Haus eines Nazi-Gegners aus dem Kreis Celle ist ein Brandanschlag verübt worden. Der Theologe fand eine zerbrochene Flasche mit Zündschnur und Brandspuren.
BRANDANSCHLAG Die Göttinger Polizei prüft nach der Explosion am Gerichtsgebäude einen möglichen Zusammenhang mit Anschlägen der „Revolutionären Aktionszellen“ auf die Bahn in Berlin im Oktober
Türkeistämmige BerlinerInnen sind entsetzt über die Enthüllungen über die rechtsextremen Hintergründe des Serienmords an Einwanderern. Das Misstrauen gegenüber den Behörden wächst.
Genau ein Jahr nach einer Veranstaltung zu den Hells Angels in Walsrode verüben Unbekannte einen Anschlag auf das Haus eines Rechtsanwalts. Er gehört zu den wenigen, die sich öffentlich besorgt zeigten.
Weitere Brandsätze im Streckennetz gefunden. Einer hatte bereits gezündet - folgenlos. Um Brandsätze zu legen braucht es kein Spezialwissen. Bahn setzt 100.000 Euro Belohnung aus.
Autonome bekennen sich zu den Anschlägen auf Hauptbahnhof und ICE-Strecke nach Hamburg. Brandflaschen am Bahnhof zünden nicht, Zugverkehr dennoch lahmgelegt.
Der irakische Schriftsteller Najem Wali über die veränderte Welt nach 9/11, wahre Freunde, sein Rendezvous mit einer Autobombe und den arabischen Frühling.
Der Staatsschutz ermittelt gegen die unbekannten Verfasser eines Schreibens, das dem CDU-Spitzenkandidaten Frank Henkel mit einer Briefbombe droht. Der gibt sich gelassen.