Der Architekt des Holocaust-Mahnmals bekommt eine Honorarprofessur am Zentrum für Antisemitismusforschung an der TU Berlin. Lea Rosh greift Leiter des Zentrums, Wolfgang Benz, an
Senatsbaudirektor Hans Stimmann setzt Termine für Ende des Baustopps bei der Topographie des Terros. Ab Juni wird weitergebaut, 2007 ist Eröffnung. Stiftungs-Chef will daran aber nicht glauben
Karl Liebknecht hat nun sein Denkmal mitten in der Stadt – wenn auch nur als leerer Sockel. Seine Genossin Rosa Luxemburg soll auch eines bekommen. 23 Entwürfe liegen dafür vor. Im Januar kommenden Jahres soll eine erste Auswahl stattfinden
Auf einer Wiese südlich des Reichstags forderten Vertreter des Zentralrats der Sinti und Roma und Überlebende des NS-Massenmordes ein Denkmal für die Opfer ihres Volkes. Dass sie um die Form so kämpfen müssen, empört sie
Beim Streit um die Beteiligung von Degussa am Bau des Holocaust-Mahnmals geht der schwarze Peter um: Dabei hat sowohl die Vizechefin des Kuratoriums der Stiftung, Lea Rosh, als auch ihre Geschäftsführerin Sibylle Quack versagt