Durch die Zeltbauten sollen unbegleitete junge Geflüchtete abgeschreckt werden. Menschen, die die Behörde fragwürdigerweise für volljährig erklärt hat.
Die geplante Einrichtung für jugendliche Straftäter im Bremer Blockland bleibt umstritten. Ein Sozialdemokrat will sie kleiner, ein Ex-Staatsrat der Grünen gar nicht
Bremen legt ehrgeizigen Zeitplan für gemeinsames geschlossenes Heim mit Hamburg vor: Im Herbst 2017 soll die „Burg“ auf altem Knastgelände gebaut sein. Straßenkinder protestieren.
KINDESWOHL In einer Bremer Einrichtung für unbegleitete junge Flüchtlinge soll es zu einem sexuellen Übergriff unter Bewohnern gekommen sein. Nachts sind dort vier Sicherheitsleute für bis zu 200 Jugendliche zuständig
Hamburg betreut schwierige junge Flüchtlinge jetzt im Industriegebiet. Es gibt Restriktionen, aber kein Schloss. Bremen plant geschlossenes Heim für diese Gruppe.
Es gibt keinen Anspruch der Gesellschaft auf eine von auffälliger Jugend gesäuberte Stadt. Doch es gibt den Anspruch für Minderjährige, Hilfe zu bekommen.
Heute fällt vor dem Landgericht Bremen das Urteil gegen vier Jugendliche, die versucht haben sollen, zwei Polizisten zu töten. Der Prozess brachte dubiose Vernehmungsmethoden der Polizei zu Tage. Doch das Gericht will die Aussagen dennoch nutzen
Jugendschöffengericht verurteilt Jugendlichen Schläger wegen gefährlicher Körperverletzung zu zwei Jahren auf Bewährung – und rügt Vorverurteilungen durch Medien. Das Urteil wurde nicht öffentlich verkündet, weil Nazis Angeklagte bedrohten
Eine Anschlagserie auf linke Einrichtungen in Bremen ist teilweise aufgeklärt. Die Polizei macht Jugendliche, die „teilweise enge Kontakte zur NPD“ unterhalten, für die Steinwürfe auf eine Jugendbildungsstätte verantwortlich. Die NPD wehrt ab
Erstmals dürfen am 13. Mai schon 16-jährige Bremer wählen. EU-Bürger haben dieses Recht schon seit Jahren. Die Bremer SPD aber hat beides noch nicht mitbekommen: Wählen dürfen für sie nur volljährige Deutsche. Schüler protestieren