Wissenschaftssenator Dräger stellt Studiengebührenpläne vor: Bezahlstudium ab Herbst 2006, Hochschulen zu Einheitsgebühr in Höhe von 500 Euro verpflichtet. Verwaltungsgebühr wird nicht gestrichen. Studiendarlehen bis zum 35. Lebensjahr
Die bremischen Hochschulen sollen stärker mit Niedersachsen zusammenarbeiten. Das klingt gut, wird sie aber ganze Fachbereiche kosten – welche, ist unklar. Ein Zukunftsmodell könnte „Spagatprofessor“ heißen
„Frei verfügbare Masse“: Senatspläne über die Verwendung von Studiengebühren alarmieren die Opposition. Verbesserung von Lehre und Betreuung sei nicht in Sicht
Die Eckpunkte der Föderalismusreform stoßen in Berlins Wissenschaftslandschaft auf Skepsis. Denn alle Macht beim Land hat auch ihren Preis. Eine erste Einschätzung
Wissenschaftssenator träumt von bis zu 40.000 zusätzlichen Studienplätzen in Hamburg. Angebotsausbau, kalkuliert Dräger, könne durch Studiengebühren mitfinanziert werden. Hochschul-Chef: „Das war so nicht vereinbart“
Unter Federführung des Hamburger Uni-Chefs konzipieren Hochschulrektoren neue Studienfinanzierung. Senat verspricht „Lösung“ für Ansturm von Abiturienten
Universitätspräsident Jürgen Lüthje lobt Senatsplan, Hochschulen zu einheitlicher Studiengebühr zu verpflichten. Die Risikovorsorge für ausfallende Studienkredite zu leisten, lehnt die Uni aber strikt ab. Stipendien für ein Drittel der Studierenden