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Kita-Böwer sagt nichts mehr

SPD-Kita-Politiker Böwer schmeißt hin. Von Beust verspricht Betreuung für Kinder von null bis 14 Jahren. Neue Gerüchte über Krippenabbau. Heute gibt‘s Rosen für die Erzieher
Von KAIJA KUTTER

2.4.2004

Hamburg Aktuell,  S. 21

tücher fast verboten

Kopftuchgesetz zum Kopfschütteln

Von HEIDE OESTREICH

1.4.2004

Berlin Aktuell,  S. 21

Nette Gespräche in der Leere

Schulleiter kritisieren, Sprachuntersuchungen für Vierjährige erreiche die Falschen. Bildungsbehörde kündigt Bilanz für April an, SPD sieht Kita-Mangel als Hauptproblem
Von KAIJA KUTTER

30.3.2004

Hamburg Aktuell,  S. 21

Kita-Superwaffe

Überführung des Kita-Bereichs an Sozialbehörde stößt auf geteiltes Echo: Eltern besorgt, Politiker gelassen
Von KAIJA KUTTER

16.3.2004

Hamburg Aktuell,  S. 21

Kindergärten made in Schweden

Verdi-Fachtagung fordert, frühkindliche Bildung nicht als „Zulieferbetrieb“ für Schulen zu begreifen
Von eib

5.3.2004

Bremen Aktuell,  S. 21

Bedrohtes Findorff

Die Unterversorgung mit Hortplätzen und die mögliche Privatisierung des erfolgreichen Jugendzentrums sorgen für parteiübergreifende Entrüstung
Von hsc

5.3.2004

Bremen Aktuell,  S. 21

Zweitkräfte olé

SPD-Fraktion verteidigt Röpkes „Beschäftigungs-Offensive“ und verlangt Klarheit über genauen Einsatz
Von eib

24.2.2004

Bremen Aktuell,  S. 21

Kinderausschuss

SPD fordert PUA zum Kita-Debakel

Von smv

20.2.2004

Hamburg Aktuell,  S. 21

SPD spricht über Geld

Kita-Plätze gegen Hörvergnügen

Von KAJ

16.2.2004

Hamburg Aktuell,  S. 21

Gutschein-Stopp war geplant

Bürgerschaft stimmt „in der Sache“ SPD-Kita-Volksbegehren zu. Ole von Beust belastet
Von KAIJA KUTTER

13.2.2004

Hamburg Aktuell,  S. 21

Kita-Plätze auf der Pensionswelle

SPD legt ihre Bildungs- und Kita-Pläne für den Fall eines Wahlsiegs auf den Tisch. Kernpunkte sind mehr Ganztagsschulen und eine Garantie für Kinderbetreuung
Von KAIJA KUTTER

11.2.2004

Hamburg Aktuell,  S. 21

Frankreich kann es besser

Familienvater Daniel Morichon soll 800 Euro für einen Krippenplatz bezahlen. Tagesmütter sind keine Lösung
Von KAJ

10.2.2004

Hamburg Aktuell,  S. 21

Tränen fließen übers Kita-Chaos

Auch bei dringendem Sprachförderbedarf erhalten Kinder keine Gutscheine. SPD-Politiker Böwer: Es fehlt dafür das Geld. Bezirke hoffen auf Wartelistensuchlauf für berufstätige Eltern am Donnerstag. Erst mal gibt es einen Serienbrief
Von KAIJA KUTTER

10.2.2004

Hamburg Aktuell,  S. 21

Krabbelgruppen schöpfen Hoffnung

Sozialbehörde sieht noch „komplizierten Abstimmungsbedarf“ – bevor 700.000 Euro in die stetige Finanzierung der Kleinstenbetreuung fließen können. Kindergruppenverband mahnt zur Eile, denn die Eltern seien verunsichert
Von ede

9.2.2004

Bremen Aktuell,  S. 21

Doch keine Kita-Plätzchen?

Die 40-Millionen-Euro-Finanzspritze versickere folgenlos im Kita-Etat, behauptet SPD-Politiker Thomas Böwer. Bildungssenator Reinhard Soltau widerspricht im Haushaltsausschuss: Es blieben wenigstens 20 Millionen Euro für neue Kita-Gutscheine
Von KAIJA KUTTER

4.2.2004

Hamburg Aktuell,  S. 21

SPD am „akzeptabelsten“

Elterninitiative stellt Kita-Wahlprüfsteine vor. FDP habe nichts dazugelernt
Von KAJ

4.2.2004

Hamburg Aktuell,  S. 21

Krabbelgruppen geht die Puste aus

„Wir stehen vor dem Aus“: Für die ehrenamtliche Vorstandsarbeit von Krabbelgruppen finden sich kaum noch Eltern. Zugleich wird arbeitsamtfinanzierte Hilfe knapp. Dabei haben berufstätige Eltern von unter Dreijährigen kaum Alternativen
Von Eva Rhode

2.2.2004

Bremen Aktuell,  S. 21

Kirche will „Bildungsrevolution“ für Kitas

Behördenpläne zur Finanzierung von Kita-Hilfskräften bringen Evangelische Kirche zwar in die Klemme. Dennoch plant sie mit der Bremer Uni ein Weiterbildungsstudium für Erzieherinnen und Grundschullehrer, das bundesweit auf Interesse stößt
Von ede

30.1.2004

Bremen Aktuell,  S. 21

Olemeister verspricht Kita-Plätzchen

Senat schießt noch mal 40 Millionen Euro ins Kita-Gutscheinsystem. Ab April sollen alle berufstätigen Eltern von drei- bis sechsjährigen Kindern einen Gutschein bekommen, Krippenkinder aber nicht. Opposition nennt die Finanzierung unseriös
Von KAIJA KUTTER

28.1.2004

Hamburg Aktuell,  S. 21

Wer profitiert ...

... und wer übersehen wurde

28.1.2004

Hamburg Aktuell,  S. 21