Jetzt schon im März: Die Polizei bläst zum 1. Mai. Mit Kultur und Sport soll Gewalt verhindert werden. Beamte werden geschult. Und ein neuer Veranstalter für das Konzert im Mauerpark ist gefunden
Die Kritischen Polizisten dürfen weiterhin nicht behaupten, dass beim Selbstmord eines Beamten „dienstliche Gründe“ eine Rolle spielten. Angehörige jedoch gaben solche als mögliches Motiv an
Gestern wurde der Selbstmord eines Polizisten bekannt. „Kritische PolizistInnen“ ziehen Parallelen zu Mobbingfällen. Polizei spricht von „Instrumentalisierung“ des Suizids
Ob Einladung zur Sauvesper oder zum Delegiertentag: Die Gewerkschaft der Polizei und der Bund Deutscher Kriminalbeamter wagen nach jahrelangen Diskussionsprozessen nun endlich die Annäherung an die PDS
Personalrat stellt Dienstaufsichtsbeschwerde gegen Bundessprecherin der Arbeitsgemeinschaft „Kritischer PolizistInnen“ wegen ihrer Äußerungen zur Ausländerfeindlichkeit bei der Polizei
Bei der Auflösung einer deutsch-türkischen Geburtstagsfeier in der Reichenberger Straße in Kreuzberg soll die Polizei den Gastgeber brutal misshandelt haben. Polizeisprecher behauptet, ein Beamter sei zuvor beworfen worden
Die Polizei schickt „gewaltbereiten Kreisen“ postalische Appelle, sich am 1. Mai friedlich zu verhalten. Die Antifaschistische Aktion Berlin fordert die Polizei schriftlich auf, zu Hause zu bleiben
Auch die berüchtigte 23. Einsatzhundertschaft soll künftig deeskalieren. Das soll eine polizeiinterne Arbeitsgruppe erreichen. Der stellvertretende Leiter bestreitet, dass seine Beamten Rambos sind. Sie sind stets ohne Schlagstock im Einsatz. Ihre Spezialität: schnelle Festnahmen
Polizei gelobt Besserung zum 1. Mai: Polizeiintern soll eine Arbeitsgruppe den Sinn der Deeskalation erklären.Erlebnishungrige Jugendliche sollen mit Aktionen wie Streetballturnier und Livekonzert von der Straße gelockt werden