Die Galerie Olga Benario erinnert an den 90. Jahrestag der Novemberrevolution 1918. Aus den damaligen Ereignissen könne man heute noch viel lernen, sagt Claudia von Gélieu vom Galerieforum
Nicolas Sarkozy bringt mit seiner Kulturpolitik die Linke in Bedrängnis: Lang gehegte Utopien wie kostenlose Museumsbesuche könnten plötzlich Wirklichkeit werden.
Das „Maritime Museum“, das die Sammlung Peter Tamms bergen soll, ist fast fertig saniert. Entgegen allen Beteuerungen sollen zwei der neun Etagen Militaria zeigen. Ein Rundgang mit dem Architekten Manfred Schulz
Nach mehrjährigem Umbau zeigt das Deutsche Historische Museum in seiner neu geordneten Sammlung einen Parcours durch 2.000 Jahre „deutscher“ Geschichte. Ein neuer Nationalismus wird mit der Präsentation nicht gefördert, für konkurrierende Geschichtsinterpretationen bleibt aber auch kein Platz
Die Wiedereröffnungen des Bodemuseums sowie des Zeughauses des DHM sind zwei der musealen Höhepunkte in diesem Jahr. Auch sehenswert: „Genie und Wahnsinn in der Kunst“ in der Neuen Nationalgalerie. Ein Überblick
Während die Prozna-Straße, die letzte „jüdische“ Straße Warschaus, mehr und mehr verfällt, entsteht wenige Straßen weiter ein neues und gläsernes „Museum der Geschichte der polnischen Juden“
Der Aufstieg von Williamsburg zum Künstlerviertel und die Folgen: Das bislang im Schatten der großen, erstklassigen Kunstmuseen in Manhattan stehende Brooklyn Museum hat neu eröffnet und interessiert sich in seiner Ausstellung „Open House: Working in Brooklyn“ für die eigene Umgebung