Die „Wahlalternative Arbeit und soziale Gerechtigkeit“ zerlegt sich selbst. Drei Mitglieder des NRW-Landesvorstands sind zurück getreten. Schlammschlacht im Führungsgremium: „Das ist Nötigung“
taz testet die linken Parteien: Die außerparlamentarische NRW-Opposition im Vergleich. Schaffen es PDS, Wahlalternative und „Freie Bürger für soziale Gerechtigkeit“, in den Düsseldorfer Landtag einzuziehen?
Bei der Gründungsversammlung in Duisburg zeigten die Regierungsgegner von der Wahlalternative einen Hang zur Streitsucht. Klare Mehrheit für Teilnahme an der NRW-Landtagswahl 2005
Neue Wahlalternative wirbt Mitglieder aus Bürgerinitiativen und lokalen Linksbündnissen ab. Nach der NRW-Kommunalwahl sollen sie dem neuen Bündnis beitreten. Keine Kooperation mit der PDS
Monika Gärtner-Engel ist Oberbürgermeisterkandidatin in Gelsenkirchen und sitzt im ZK der Marxistisch-Leninistischen Partei Deutschlands. Jetzt durfte die Anti-Hartz-Agitatorin sogar die Montagsdemos retten – in der Tagesschau
Viele Demonstranten fühlen sich von der Teilnahme der maoistischen MLPD an den Montagsdemos gestört. Die Partei streitet jeglichen Führungsanspruch ab. Was steckt wirklich dahinter?
Nordrhein-westfälische PDS hat ein Auge auf die „Wahlalternative Arbeit und Soziale Gerechtigkeit“ geworfen und schließt eine gemeinsame Liste für die Landtagswahl nicht aus. Die Braut ziert sich
Beinahe wäre Irina Neszeri als Lehrerin verbeamtet worden – „doch dann kam die Welt“: Nach Alternativer Liste, JungdemokratInnen und PDS ist die 30-Jährige heute NRW-Sprecherin der neu gegründeten linken Wahlalternative
Im Kampf gegen den Sozialabbau setzt das „Bündnis soziale Bewegung“ auf Proteste im Herbst – und die bessere Unterstützung Arbeitssuchender. Demonstrationen im September und November