Artikel auf Seite 2

das portrait

Die US-Kongress-abgeordnete Frederica Wilsonlässt nicht locker

Von Jörg Wimalasena

Ausgabe vom 23.10.2017, Seite 2, der tag

Viele Leute und Sitze im Europaparlament

Kolumne Macht

Danke für das Gespräch

Kolumne Bettina Gaus

Schluss jetzt mit den Befindlichkeiten nach der Wahl. Wer den Nationalismus zurückdrängen will, muss die Europäische Union demokratisieren.

29.9.2017

Europolitik der FDP

Ein Gespenst namens Lindner

In Brüssel wächst vor der Bundestagswahl die Angst vor einer Regierungsbeteiligung der FDP. Lindner könnte die Eurozonen-Reform blockieren.

Von Eric Bonse und Jörg Wimalasena

19.9.2017

Die Grand Old Party schweigt

Republikaner Kaum ein Parteimitglied traut sich angesichts von Donald Trumps Tiraden aus der Deckung, weil sich niemand mit ihm anlegen will

Von Bernd Pickert

Ausgabe vom 18.8.2017, Seite 2, Schwerpunkt

Glockenturm mit Uhr, davor eine Statue und ein Zweig

Renovierung des „Big Ben“ in London

Dingdong, die Glock ist tot

Die berühmte Kirchenglocke „Big Ben“ in London soll vier Jahre schweigen, weil ein Fahrstuhl eingebaut wird. Die Briten sind empört.

Von Dominic Johnson

16.8.2017

Das Ende der Gewaltenteilung

Rückblick Venezuela hat eine Verfassunggebende Versammlung gewählt. Die Opposition lehnt sie ab – auch das Ausland kritisiert Präsident Nicolás Maduro

Von Jürgen Vogt

Ausgabe vom 1.8.2017, Seite 2, Schwerpunkt

Präsident Maduro steht im roten Pulli vor einer Gruppe Menschen und winkt

Lateinamerika-Experte über Venezuela

„Radikale Kräfte werden sichtbarer“

Wohin steuert Venezuela? Nach der Gleichschaltung der Gewalten könnte das Land in Gewalt versinken, sagt Günther Maihold.

Interview von Ralf Pauli

31.7.2017

Volk stimmt gegen Venezuelas Mächtige

Venezuela 6,4 Millionen BürgerInnen sprechen sich in einem Referendum gegen die Pläne des Präsidenten aus, die Verfassung zu ändern – Opposition sieht sich durch die Wahl gestärkt. Frau nach Stimmabgabe erschossen

Von Jürgen Vogt

Ausgabe vom 18.7.2017, Seite 2, Der Tag

Scholz sagt sorry und schlägt zurück

REGIERUNG Hamburgs Bürgermeister entschuldigt sich bei den Stadtbewohnern und geht zum Angriff über. Es sei „unerträglich, dass sich Mitglieder der Bürgerschaft bei denen unterhaken, die ganze Straßenzüge verwüsten“

Von Marco Carini

Ausgabe vom 13.7.2017, Seite 2, Schwerpunkt