USA prüfen Sanktionen gegen Syrien. Britischer Außenminister wirft Damaskus Kooperation mit Saddam Hussein vor. Aber kein Angriff geplant. Die Türkei und die EU rufen die USA zur Mäßigung auf
Britischer Außenminister wirft Damaskus Kooperation mit Saddam Hussein vor. Die Türkei und die EU rufen die USA zur Mäßigung auf. Iran will flüchtende irakische Führungsmitglieder festnehmen
Bagdad am Tag danach: Vereinzelte Gefechte und Attentate, die Villen der Führungsriege werden geplündert, Krankenhäuser aber auch. Hilfsorganisationen sprechen von einer kritischen Lage
Weg in die nordirakische Stadt Mossul für kurdische und US-amerikanische Truppen angeblich frei. Briten in Basra gehen gegen Plünderer vor und entdecken Folterkammern der Staatssicherheit
US-Kampfpanzer sind gestern Morgen in Saddam Husseins Machtzentrale in Bagdad eingedrungen: Pentagon spricht von „Machtdemonstration“ – die richtige Schlacht habe noch nicht begonnen
Britische und US-Streitkräfte geben zu, die Waffen im Irak eingesetzt zu haben, deren Ächtungvor allem Menschenrechtsorganisationen wegen ihrer verheerenden Wirkung seit langem fordern
Türkei ist um Schadensbegrenzung bemüht und sichert US-Außenminister Unterstützung der US-Armee zu. Blair distanziert sich mit Blick auf Iran und Syrien von US-Verteidigungsminister Rumsfeld
Truppen ziehen Belagerungsring um südirakische Großstadt enger. Irak feuert Raketen ab. US-Flieger bombardieren Sender. Waffendepot im Zentralirak gefunden. Iran stoppt Kriegsfreiwillige an Grenze
Erneut schwere Luftangriffe auf Bagdad und Nordirak. Bodenoffensive offenbar ausgesetzt. Briten zerstören Saddam-Statuen in Basra. US-Apache-Hubschrauber und Kampfflugzeug abgeschossen
Auch nach den schwersten Bombenangriffen auf Bagdad seit Kriegsbeginn kommen die britischen und US-amerikanischen Angreifer nicht weiter voran. Basra „nicht im Entferntesten“ unter Kontrolle