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Späte Visite am Ground Zero

Kanzler Schröder versucht sein spätes Erscheinen in New York durch starke Worte und nette Gesten auszugleichen. Seine „Brücke New York–Berlin“ kommt besser an als militärische Hilfszusagen
Von ANDREAS ZUMACH
Ausgabe vom  11.10.2001,  Seite 02, brennpunkt 1

Spurensuche intensiviert

19jähriger Hesse als Taliban-Kämpfer in Pakistan festgenommen. Neue Erkenntnisse des FBI über Organisationsstruktur der Attentäter. Ermittlungen auch gegen syrischen Kaufmann in Hamburg
Von jago
Ausgabe vom  8.10.2001,  Seite 02, brennpunkt 1

Militärchef war Planer

Enger Vertrauter von Ussama Bin Laden und Militärchef von al-Kaida soll die Anschläge in den USA geplant haben
Ausgabe vom  8.10.2001,  Seite 02, brennpunkt 1

Fraktionschefs als Geheimnisträger

Die Regierung hält die Beweise gegen Bin Laden weiter unter Verschluss. Nur die Fraktionschefs sind informiert
Von PATRIK SCHWARZ
Ausgabe vom  6.10.2001,  Seite 02, brennpunkt 1

Diktatoren werden Freunde

Menschenrechtler in den USA befürchten, Washington könne aus Rücksicht auf die Anti-Terror-Allianz die Repression in verbündeten Ländern geflissentlich übersehen. Beispiele: Usbekistan und Pakistan
Ausgabe vom  6.10.2001,  Seite 02, brennpunkt 1

EU dreht den Geldhahn für Islamisten zu

Europäisches Parlament stimmt einer Sperrung der Konten von 27 islamischen Gruppen und Einzelpersonen zu
Ausgabe vom  5.10.2001,  Seite 02, brennpunkt 1

Saddam kommt ins Spiel

Attentäter Atta soll irakische Geheimdienstler getroffen haben. Webanbieter-Daten werden beschlagnahmt
Ausgabe vom  5.10.2001,  Seite 02, brennpunkt 1

Freiheitsrechte in Gefahr

30 Deutsche starben beim Terroranschlag in New York. Amnesty warnt vor überzogenem Sicherheitsdenken
Ausgabe vom  5.10.2001,  Seite 02, brennpunkt 1

Anschläge kosten 60 Milliarden Dollar

Sachschäden immens. Opferzahlen korrigiert: Offiziell gelten derzeit rund 5.700 Menschen als tot oder vermisst
Ausgabe vom  2.10.2001,  Seite 02, brennpunkt 1

opfer auf einer der 110 etagen des world trade centers, new york city

Ausgabe vom  28.9.2001,  Seite 02, brennpunkt 1

Wen greifen wir an?

Bin Laden und Afghanistan werden für Washington langweilig. Saddam Hussein und der Irak wären viel spannender für eine US-Militäraktion
Von ANDREAS ZUMACH
Ausgabe vom  28.9.2001,  Seite 02, brennpunkt 1

EU steht den USA bei

EU-Staaten einigen sich auf Sondergipfel über Programm gegen Terrorismus und militärische Hilfe für USA
Ausgabe vom  24.9.2001,  Seite 02, Aktuelles

Papst betet für Frieden

Bei seinem Besuch im zentralasiatischen Kasachstan warnt Johannes Paul II. vor Kluft zwischen Religionen
Ausgabe vom  24.9.2001,  Seite 02, Aktuelles

Gefangen im eigenen Land

In Afghanistan befinden sich zehntausende Menschen auf der Flucht vor drohenden militärischen Aktionen der USA. Die meisten wollen in die Nachbarländer. Jetzt schließt nach dem Iran und Pakistan auch Tadschikistan seine Grenzen
Ausgabe vom  21.9.2001,  Seite 02, brennpunkt 1

Bagdad ganz unbeteiligt

Irak will „beobachten“, soll aber Attentäter unterstützt haben. US-Vertreter misstrauisch
Ausgabe vom  21.9.2001,  Seite 02, brennpunkt 1

Bahaji war beim deutschen Bund

Ausgabe vom  21.9.2001,  Seite 02, brennpunkt 1

Der „20. Mann“

Mutter des Franzosen: Sohn erlitt „Gehirnwäsche“. Er machte Pilotenkurs, wurde aber vor Attentat gefasst
Ausgabe vom  21.9.2001,  Seite 02, brennpunkt 1

Liste der Feinde wird länger

Pentagonchef Rumsfeld nennt keine Namen, erweitert aber potenzielle Vergeltungsziele um „Gastgeber von Terroristen“. Fischer sichert aktive Mitgestaltung zu
Ausgabe vom  20.9.2001,  Seite 02, brennpunkt 1

Hisbollah im Visier

USA fordern Libanon zu Maßnahmen gegen schiitische Bewegung und Auslieferung von Terroristen auf
Ausgabe vom  20.9.2001,  Seite 02, brennpunkt 1

Widersprüchliche Signale

Der starke Druck der USA hat die Taliban offenbar in Konfusion gestürzt, jetzt scheinen sie erst mal Zeit gewinnen zu wollen
Von BERNARD IMHASLY
Ausgabe vom  19.9.2001,  Seite 02, brennpunkt 1