Der französische Präsident François Hollande weist die streitende Familie in ihre Schranken. Auslöser ist ein Tweet seiner Partnerin Valérie Trierweiler.
Die Journalistin Susanne Gaschke gilt als Ziehtochter der ehemaligen Zeit-Chefin Marion Gräfin Dönhoff. Jetzt will sie in die Politik wechseln – nach Kiel, ins Rathaus.
Auf der allgemeinen Beliebtheitsskala unterbietet sie sich schon lange nur selbst. Jetzt setzt Milliardärin Gina Rinehart ihr Geld auch gegen unabhängigen Journalismus ein.
Brigitte Fehrle hat es geschafft: Sie wird „alleinige Chefredakteurin“ der „Berliner Zeitung“. Doch ihre Beförderung wird nicht von allen Kollegen bejubelt.
Vier Frauen aus einfachen Verhältnissen haben es in die Aufsichtsräte großer Unternehmen geschafft – als Nachfolgerinnen ihrer Ehemänner. Jetzt neu: auch bei VW.
Christine Bergmann wurde nicht immer ernst genommen. Jetzt bekommt die ehemalige Beauftragte zur Aufklärung sexuellen Missbrauchs die Louise-Schroeder-Medaille.
Sie ist eine der mächtigsten Frauen Afrikas und die neue Präsidentin Malawis: Joyce Banda folgt Bingu wa Mutharika, der über Ostern an einem Herzinfarkt starb.
Vollzeitaktivistin Hanna Poddig soll ins Gefängnis, weil sie einen Militärtransport blockierte. Sie bereut nichts und geht trotzdem freiwillig in den Knast.
Viele Frauen bleiben bei ihren Männern, auch wenn sie unglücklich sind. Unterwerfen sie sich aus Angst vor dem Alleinsein? Paartherapeut Wolfgang Krüger erklärt es.
Die Juristin Marlehn Thieme ist unprätentiös und kann viel. Sie wird neue Vorsitzende des Nachhaltigkeitsrates der Bundesregierung und wird wahrscheinlich den Laden aufmischen.
Nathalie Zimmer, eine Liberale, die mal wieder keiner kennt, soll nun die Saar-FDP retten. Bisher hat sie im Ortsverband Güdingen für zwei neue Bushaltestellen gesorgt.
Die FDP verliert eine ihrer wenigen weiblichen Aktiven: Brigitte Pöpel verlässt die Partei. Ihr Vorwurf: Mobbing. Jetzt möchte sie im Stadtparlament als Parteilose bleben.