Die Frauen aus Äquatorialguinea haben bei der Fußball-WM gekämpft und verloren. Doch für die Heimat sind sie Heldinnen. Aber ihre Erfahrungen sind wohl nutzlos.
Der Fortschritt ist immer langsam und widersprüchlich, auch im Land von Kickerlegenden wie Pelé und Marta. Das sagt Caitlin Fisher, Exfußballerin und Genderforscherin.
Je kleiner die Firma, umso größer sind die Chancen für Frauen in Führungspositionen. Das liegt meist an flachen Hierarchien - und an Familienunternehmen.
PFEIFE Bei Australiens Sieg über Äquatorialguinea übersieht Referee Gyöngyi Gaal ein offensichtliches Handspiel – ein weiteres Beispiel für die Fehlbarkeit von Unparteiischen
Die oppositionelle Partei Puea Thai ist die Wahlsiegerin. Ihre 44-jährige Spitzenkandidatin Yingluck Shinawatra wird erste Premierministerin Thailands werden.
Uefa-Schiedsrichterbeobachterin Elke Günthner verteilt eine miese Note an die Südkoreanerin Cha Sung Mi. Und sieht einen gewissen Nachholbedarf im Schiri-Wesen.
Vor dem Spiel gegen Japan baut El Tri auf die Ausnahmekönnerin und nationale Ikone Maribel Dominguez. Sie hat sich früher als Junge verkleidet, um Fußball spielen zu können.
„Fußball ist alles – auch lesbisch“ – ein Banner mit diesem Spruch durfte nicht mit zum Spiel Brasilien gegen Australien. Die Fifa entschuldigt sich für den „Fehler“.
Kanada setzt alles daran, die verletzte Stürmerin Christine Sinclair fürs Spiel gegen Frankreich fit zu bekommen. „Sie ist unsere Anführerin“, sagt die Trainerin.
Eben noch rechtzeitig vor dem Spiel gegen Kanada hat Frankreichs Trainer Bruno Bini die Doppelsechs entdeckt. Er selbst bezeichnet sie aber als „Opfer“.