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taz zahl ich

Gasag platzt die Hutschnur

Gas-Monopolist kündigt an, jüngste Preiserhöhungen vor Gericht durchzufechten: „Bis in die letzte Instanz“, so Vorstand. Verbraucherschützer nehmen Drohgebärde gelassen. Gericht tagt am 10. April
Von ULRICH SCHULTE

9.2.2006

Berlin Aktuell,  S. 19

gasag vor gericht

Berliner zahlen, Bosse strahlen

Von RICHARD ROTHER

9.2.2006

Berlin Aktuell,  S. 19

Betr.: Manfred Timm

Von smv

29.12.2001

Chronik,  S. 19

Bewag will dennoch wachsen

Der Stromversorger der Stadt wird nicht Teil eines großen Nordost-Stromkonzerns sein, will aber nun allein größer werden. Andere Kooperationen sollen Alternativen sein

28.9.2001

Berlin Aktuell,  S. 19

Dicker Fisch an der Spree

In Berlin entsteht der drittgrößte Stromkonzern in Deutschland. Er könnte bereits 2002 am Markt sein. Der Senat rechnet sich das als Erfolg seiner Privatisierungspolitik an
Von RICHARD ROTHER

8.5.2001

Berlin,  S. 23

Erfolg für Southern Energy

Landgericht entscheidet, dass Eon seine Bewag-Anteile vorerst nicht an die HEW verkaufen darf. Nun soll ein Schiedsgericht zwischen Eon und Southern vermitteln
Von NICK REIMER

5.12.2000

Berlin Aktuell,  S. 19

Brain-Drain innerhalb Bremens

■ „EnergieKontor“ zieht in den Technologiepark
Von cd

18.10.2000

Bremen Aktuell,  S.

Schweden im Kaufrausch

■ Vattenfall übernimmt die Mehrheit bei den HEW. Senat wird Restanteil veräußern
Von Sven-Michael Veit

18.10.2000

Hamburg Aktuell,  S. 19

Kommentar

Testmarkt Hamburg

■ Warum Vattenfall versucht, nicht Opfer von HEW und Eon zu werden
Von Sven-Michael Veit

18.10.2000

Hamburg Aktuell,  S. 19

lkw-protest

Der Stau im Kopf

Von ROLF LAUTENSCHLÄGER

26.9.2000

Berlin Aktuell,  S. 19

normalzeit

HELMUT HÖGE über HorNo

Angebaggerte Baggerführer
Von HELMUT HÖGE

5.9.2000

Berlin,  S. 19

bewag-verkauf

Kleine Kugelim großen Spiel

Von RALPH BOLLMANN

25.8.2000

Berlin Aktuell,  S. 19

Der Bewag droht feindliche Übernahme

Drei Jahre nach der Privatisierung will der Hamburger Stromkonzern HEW die Bewag schlucken. Senat ist „völlig überrascht“ und schließt juristische Schritte nicht aus. Gewerkschaft befürchtet Abbau von weiteren 1.400 Stellen
Von RICHARD ROTHER

11.8.2000

Berlin Aktuell,  S. 19

Hamburg strahlt nach Berlin

Klappt die Übernahme der Bewag durch die Hamburgischen Electricitäts-Werke, dürfte Schluss sein mit umweltfreundlicher Energie aus der Hauptstadt. Greenpeace: HEW setzt knallhart auf Atomstrom
Von BERT SCHULZ

11.8.2000

Berlin Aktuell,  S. 19

normalzeit

HELMUT HÖGE über Patriotismus

Korruption & Rhein-Kapitalismus
Von HELMUT HÖGE

13.7.2000

Berlin,  S. 19

„Überwiegend aus Neuanlagen“

■ Das Öko-Institut bewertet zur Zertifizierung von Strom nur die Eigenschaften des Produkts. So kann auch ein Unternehmen das Label bekommen, wenn es zwar Grünstrom anbietet, aber mit der Atomwirtschaft verbandelt ist
Von Bernward Janzing

29.1.2000

Spezial,  S. 19

Entschuldigung

17.12.1999

Berlin Aktuell,  S. 19

Kommentar

BerlinPur

■ Die Hauptstädter lassen den Strom im Dorf
Von Uwe Rada

23.11.1999

Berlin Aktuell,  S. 19

Vier Leute, das muss reichen“

taz-Serie „Täglich ein guter Grund für den Atomausstieg“. Atomstrom gefährdet die Technologie der Kraft-Wärme-Kopplung in einem der effizientesten Blockheizkraftwerke Europas, Berlin-Mitte    ■ Von Richard Rother
Von Richard Rother

5.10.1999

Berlin,  S. 19

Weniger Atomstrom in der Hauptstadt

■ BUND und Senat einigen sich über Stromverbrauch öffentlicher Gebäude. Umweltschützer fordern: Kein Atomstrom
Von rot

5.10.1999

Berlin,  S. 19