Libyen bestreitet beim Afrika-Cup das Auftaktspiel. Deren deutscher Manager Antoine Hey erzählt, wie das Team den Widrigkeiten des Bürgerkriegs trotzte.
AFRIKA-CUP Kontinentalchampion Mohamed Zidan spricht vor seiner Rückkehr nach Dortmund über den Jubel in Kairo, seinen Coach und den Erzrivalen Algerien
Chinas Engagement auf dem Kontinent ist in Angola offensichtlich. Das Land errichtet modernste Arenen und sichert sich im Gegenzug Einfluss auf den Rohstoffmarkt.
Der Erfolg von Algeriens Nationalteam in Angola spiegelt die Sehnsucht eines Landes nach Normalität. Im Halbfinale treffen "Les Vertes" auf die auf Revanche sinnenden Ägypter.
Selten vertrauen die Verbände einheimischen Trainern. Einer von ihnen ist Nigerias Coach Shaibu Amodu. Der wäre beinahe zwischen zwei Spielen entlassen worden.
Urs Siegenthaler beobachtet für den DFB die Kontinentalmeisterschaft und diagnostiziert eine Reafrikanisierung des Fußballs, die allerdings gar nicht den gern kolportierten Klischees entsprechen will.
Ghana will am Dienstag gegen Burkina Faso das Ausscheiden aus dem Turnier verhindern. Nachdem die Jungen zu instabil waren, sollen es die Routiniers richten.
Merkwürdig friedlich beginnt das Turnier in der Region, in der das togoische Nationalteam überfallen wurde. Das Interesse an den Fußballstars hält sich aber in Grenzen.
Das Turnier ist eröffnet, Togo ist nach Hause gefahren, Angola verspielt einen sicheren Sieg und Südafrika weist alle WM-Vergleiche zurück. Der erste Spieltag des Afrika-Cups.
Mit dem Beginn der Fußballmeisterschaft in Angola will der gebeutelte Kontinent ein Jahr des Imagewandels einläuten. Aber kann ein Spiel grundsätzliche Probleme lösen?
Auf dem Kontinent geht die Qualifikation für die Fußball-WM 2010 in Südafrika in die letzte Runde. Euphorie herrscht vielerorts schon vor dem ersten Anpfiff.
Im Viertelfinale war Endstation für Berti Vogts und die nigerianische Nationalmannschaft. Nach der Niederlage gegen Ghana wird die Kritik am deutschen Trainer lauter.
Um einheimischen Läufern Siegchancen einzuräumen, schließt der Veranstalter eines Cross-Laufs in Spanien alle Afrikaner vom Wettbewerb aus. Mit Rassismus soll das nichts zu tun haben
Unzählige junge afrikanische Fußballer träumen von einer Profikarriere in Westeuropa – Clubs und Spielervermittler vom schnellen Geld. Für die meisten Nachwuchskicker endet die Karriere im Nichts