Auf dem kleinen Markt der kritischen Fußballpublizistik hinterlässt das eingestellte Magazin „Transparent“ eine große Lücke. Es widmete sich vor allem der politischen Agenda der Fans
Auf der Suche nach dem publizierenden Astralleib: Für die meisten Autoren sind sie wichtige Probebühnen, für Lektoren und Talentscouts interessante Guckkästen, nur das Publikum wird immer kleiner – zur aktuellen Situation der Literaturzeitschriften
Schriften zu Zeitschriften: Das aktuelle Sonderheft der Zeitschrift „Merkur“ widmet sich der Frage: „Kapitalismus oder Barbarei?“ Den westlichen Globalisierungskritikern wird entgegengehalten, dass nur kapitalistische Verhältnisse der Dritten Welt helfen können – so ungemütlich sie auch sind
Anlegermagazine haben, genau wie die Börse selbst, mit den Kriegsfolgen und einem generellen Leserschwund zu kämpfen. Langsam trommeln sie aber wieder zum Einstieg in den Aktienmarkt. Motto: „Gewinne laufen lassen – Verluste begrenzen“