Deutschlands Wintersportler werden fast ausschließlich von der Bundeswehr, dem Zoll oder der Polizei gefördert. Aber wie sieht es bei der Konkurrenz aus?
Nach den Olympischen Spielen in London stellt sich eine letzte Frage. Wer war besser: Sportsoldaten oder Zivilisten? Ein bizarrer Streit ist entbrannt.
Jahrelang kämpfte die "Freie Heide" gegen den Schießplatz "Bombodrom". Nun löst sich die Bürgerinitiative auf - aber frei ist die Heide noch lange nicht.
BOOM Der 11. September geschah und über die Gegend kam ein Geldsegen. In den Hampton Roads an der Ostküste der USA wird für den Krieg produziert. Was wird bloß, wenn das Militär jetzt sparen muss?
Die Umwandlung der Bundeswehr zum Freiwilligenheer ist beschlossen. Für die Sportsoldaten ändert sich nichts. Sportpolitiker wollen das System so erhalten, wie es ist.
Die Diskussion um die Förderung des Spitzensports hält an. Die Politikerin Dagmar Freitag hat jetzt eingeräumt, dass "zivile Sportler" gegenüber Sportsoldaten benachteiligt werden.
Der Grünen-Abgeordnete Christian Ströbele ist im Kongo, um sich eine Meinung zum Bundeswehreinsatz bei den dortigen Wahlen zu bilden. Er fordert mehr Wahlbeobachter – und sagt, die EU-Soldaten hätten vor allem einen symbolischen Wert
Wie Hamburg mit dem Kolonial-Terror umgeht: Das Deutsch-Ostafrika-Kriegerdenkmal ehrt die „Schutztruppe 1914-18“, die auch den vor 100 Jahren begonnenen Maji-Maji-Aufstand niederschlug. Während Künstler die Umgestaltung des Ensembles fordern, setzt die Stadt auf Denkmalschutz
2003 will Peking den Militäretat um drei Milliarden Dollar erhöhen. Damit soll die Truppe professionalisiert und mit modernstem Gerät ausgestattet werden