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Eine Bar ist eine Bar ist eine Bar

An den Berliner Künstler Fred Rubin verhökerte der Bund die Bar aus dem Palast der Republik. Doch das Relikt eignete sich nicht als Kunst    ■ Von Kerstin Kohlenberg
Von Kerstin Kohlenberg

21.10.1999

Berlin,  S. 19

Was ist geblieben von der DDR?

„Soziale Wärme fehlt“

■ Ein Ostrentner klagt, dass der Westen die Wiedervereinigung nicht im Griff hat
Von Barbara Bollwahn

21.10.1999

Berlin,  S. 19

Mauern gibt es immer“

■ Er hat sie aufgebaut, dann abgerissen: Hagen Koch lebt von der Mauer
Von Philipp Gessler

21.10.1999

Berlin,  S. 19

Spiel mit der Integration

■  Zwei „Ossis“ und einem „Wessi“ fällt zum Thema „Zehn Jahre Mauerfall“ Nachdenkliches und Skurriles ein: Integrationsspiele in der Schule und seltsame „Jokes“ über die DDR-Vergangenheit
Von Philipp Gessler

18.10.1999

Berlin,  S. 19

Was ist geblieben von der DDR?

„Bin kein Berufsossi“

■ Frank Sander (24) schaut sich täglich die „Chronik der Wende“ im Fernsehen an
Von Barbara Bollwahn

14.10.1999

Berlin,  S. 19

Die Mauer ist ein Konstrukt“

■  Im Rahmen einer Forschungsarbeit untersuchten Studenten der Humboldt-Uni entlang der ehemaligen Berliner Grenze Nachbarschaftsbeziehungen. Fazit: Ost-West-Probleme gibt es nicht
Von Ue Rada

14.10.1999

Berlin,  S. 19

Bremer Prof mit kurzem Draht zur SED

■ Wie der Bremer Jura-Professor Stuby von der DDR eine Sekretärin bezahlt bekommen wollte oder: Neues Buch über das Netz der „Stasi im Westen“ erzählt auch Bremer Geschichten
Von K.W.

13.10.1999

Bremen Aktuell,  S.

Kommentar

„Anruf Prof. Stuby“

■ Der Arm der Stasi in die Bremer Uni
Von Klaus Wolschner

13.10.1999

Bremen Aktuell,  S.

Wir wollten daran glauben

Am 7. Oktober 1969 ging ein Gerücht durch Ostberlin: „Die Rolling Stones spielen auf dem Springer-Hochhaus.“ Für Harry Lorenz endete das Gerücht im Knast  ■   Von Gunnar Leue
Von Gunnar Leue

7.10.1999

Berlin,  S. 19

Was ist geblieben von der DDR?

„Keine Weintrauben“

■ Der 27-jährige Student Jochen Hennig wohnt bewusst mit Ossis zusammen

7.10.1999

Berlin,  S. 19

Die Kinder der StäV

Ihre Väter arbeiteten in der Ständigen Vertretung der BRD in Ost-Berlin. So wohnten Sita und Henri in verwanzten Ost-Bungalows und fuhren zur Schule nach Westberlin  ■   Von Kirsten Küppers
Von Kirsten Küppers

4.10.1999

Berlin,  S. 19

„Wir hätten auch geschossen“

Berliner Sonderabteilung „DDR-Regierungs- und Vereinigungskriminalität“ wird aufgelöst. Die einen werfen der Stelle „Siegerjustiz“ vor, anderen waren die Strafen zu niedrig  ■   Von Plutonia Plarre
Von Plutonia Plarre

30.9.1999

Berlin,  S. 19

Staatsspitze verurteilt

■ Grundgesetz stand Bestrafung von DDR-Funktionären nicht im Wege
Von Plutonia Plarre

30.9.1999

Berlin,  S. 19

Was ist geblieben von der DDR?

„Ostalgisch bin ich nur musikalisch“

■ Uwe S. (46), Ost-Liedermacher, hält den Westen für „eine Sache auf Zeit“

30.9.1999

Berlin,  S. 19

Vom Tisch des Zaren in die Regale der Metro

taz-Serie „10 Jahre Mauerfall“: Nach der Flucht vor den Bolschewiki baute sich Sergej Schilkin in Ostberlin ein Schnaps-Imperium auf, wurde enteignet und genießt jetzt die Früchte seiner Arbeit. Warum er den Sozialismus überlebte und im Kapitalismus erfolgreich ist  ■   Von Annette Rollmann
Von Annette Rollmann

28.9.1999

Berlin,  S. 19

„Hast du gewusst, dass der ein Mörder war?“

■  Über 8.000 Besucher kamen zum zweiten „Tag der offenen Tür“ in die ehemalige Stasizentrale. 900 davon stellten Antrag auf Akteneinsicht
Von Michaela Kirschner

27.9.1999

Berlin,  S. 19

■ Normalzeit

Ente gut, alles gut Von Helmut Höge

Von Helmut Höge

24.9.1999

Berlin,  S. 19

Arme Bürgerrechtler

Die Opferverbände der SED-Diktatur haben kein Geld, viel Frust über die Nach-Wende-Karrieren alter SED-Kader und ein paar gemeinsame Ziele  ■   Von Philipp Gessler
Von Philipp Gessler

23.9.1999

Berlin,  S. 19

Was ist geblieben von der DDR?

„Die Alten hier sind ziemlich ätzend“

■ Für Konditorlehrling Steve Schulze (18) haben viele Ostler die Wende „verpeilt“

23.9.1999

Berlin,  S. 19

Die Mauer lebt

Taz-Serie „10 Jahre Mauerfall“: Ein Boom von Kunstwerken begleitet das Jubiläum. Doch die Künstler lösen sich nur langsam von gängigen Klischees, ein platter Naturalismus dominiert    ■ Von Rolf Lautenschläger
Von Rolf Lautenschläger

20.9.1999

Berlin,  S. 19