■ Drei taz-RedakteurInnen ziehen ihre persönliche Bilanz. Die erste zog vom Osten in den Westen. Der zweite wählte den umgekehrten Weg. Die dritte blieb im Kreuzberger Milieu hängen. Eines eint sie: Jeder von ihnen ist nach seiner eigenen Fasson selig geworden
Von
Rada / Am Orde / Bollwahn