Vor 25 Jahren wurde das bundesweit erste Frauengesundheitszentrum gegründet: Wo früher der eigene Körper erforscht wurde, wird heute professionell beraten ■ Von Sabine am Orde
■ Unternehmen müssen sich künftig verpflichten, bei öffentlichen Aufträgen ein bis drei Frauenfördermaßnahmen umzusetzen. Firmen haben die Wahl zwischen 18 Maßnahmen
■ Gespräch mit Tina Theune-Meyer, Trainerin des deutschen Fußball-Nationalteams der Frauen, das am Sonntag in Los Angeles gegen Italien sein erstes Spiel der Weltmeisterschaft bestreitet
Das Berliner Zentrum für interdisziplinäre Frauenforschung lud anläßlich seines zehnjährigen Bestehens zu einer Podiumsdiskussion viele Frauen und einen Mann. Das Interesse am weiblichen Wissenschaftsnachwuchs blieb dabei sachbezogen, da er selbst fehlte ■ Von Anja Brockmann
■ Land stellt kein Geld für die erneute Sanierung des Gewerbekomplexes der Frauengenossenschaft bereit. Die Hälfte der Gebäude ist mit dem Insektizid Naphtalin belastet. „Weiberwirtschaft“ hofft nun auf SenatorInnen
■ Der Kreuzberger Nachbarschaftsverein „Kotti e.V.“ will mit einem speziellen Schwangerschaftsprojekt für türkische Frauen Barrieren überwinden und Vertrauen schaffen. Ein Netzwerk soll die medizinische Versorgung gewährleisten
■ Der Bremer TV-Journalist Wilfried Huismann über die fast unglaubliche Geschichte der Marita Lorenz, die Lust am Erzählen und die Marktchancen des investigativen Journalismus
■ Die Hansestadt bringt auch schillernde Persönlichkeiten hervor: Eine von ihnen ist die Kapitänstochter Marita Lorenz, die im Alter von 19 Jahren unwiderruflich und lebenslang in das Räderwerk des Kalten Krieges geriet
Ausbeutung von Frauen ist Thema des heutigen Internationalen Tages gegen Gewalt gegen Frauen. Der Berliner Verein ZAPO berät Polinnen, die in hier in Not geraten sind ■ Von Julia Naumann
■ Die neue ehrgeizige Kür des Eistanzpaares Peggy Schwarz und Mirko Müller interpretiert das Thema Gewalt gegen Frauen und wurde mit Hilfe eines Berliner Frauenhauses konzipiert
Wenn Frauen in die obersten Etagen drängen, werden ihnen auch heute noch Steine in den Weg gelegt. Ein europäisches Netzwerk für Frauen will das ändern ■ Von Angelika Fritsche
■ Einst war Programmmieren Frauenarbeit. Mittlerweile entscheiden sich immer weniger Schülerinnen für ein Informatikstudium. Welche Gründe hat diese Entwicklung?