taz-Serie „Prekäre Leben“ (Teil 3): Der prekär Beschäftigte hat kaum Möglichkeiten, sich gegen Unternehmerwillkür zu wehren. Darunter leiden auch die Gewerkschaften: Ihre Basis zerbröselt weiter, die Mitgliederzahlen sinken. Aber es gibt auch Erfolge
taz-Serie „Prekäre Leben“ (Teil 1): Unsichere Arbeitssituationen prägen in Berlin ganze Stadtteile. Einige Betroffene sehnen sich schon nach der einst kritisierten Festanstellung. Für viele gehört die Freiheit aber zum Lebensgefühl der Innenstadtbezirke
Nichts für Leichtgewichte: In den Zeiten leerer Staatskassen werden Tarifstreite im öffentlichen Dienst ohne Handschuhe ausgeboxt. Muss der Fight mit einem K. O. enden? Zwei Kämpferporträts
In Berliner Gaststätten werden offenbar viel mehr Schwarzarbeiter beschäftigt als auf den Baustellen Berlins. Ein Drittel der Überprüften hat keine gültigen Arbeitspapiere, einige haben auch keine Aufenthaltsgenehmigung
Seit einem Jahr dürfen IT-Fachleute per Green Card kommen. Nach Berlin aber fanden nur 268. Von denen hat mancher die Stadt schon wieder verlassen – nach Westdeutschland und in Richtung USA
Trotz leichter Entspannung auf dem Arbeitsmarkt: Die Jugendarbeitslosigkeit steigt in Berlin dramatisch. Ganz im Gegensatz zum Bundestrend. Hauptursache ist die Krise der Baubranche. Dort hatten bisher viele Jugendliche ohne Ausbildung einen Job
CDU-Landeschef Eberhard Diepgen lehnt die geplante Entfernungspauschale ab.In Brandenburg ist die Union jedoch dafür. SPD und Grüne kritisieren Regierenden
Überstunden, Dauerschichten: Landesamt für Arbeitsschutz überprüft nun Dienstpläne der Kliniken. Doch die notwendige Entlastung der Ärzte kostet 100 Millionen Mark
Rund die Hälfte der deutschen Internet-NutzerInnen suchen ihre Jobs bereits online. Der wachsende Markt der Jobbörsen im Netz verliert allerdings zunehmend an Transparenz. Aufgepasst, wer den Anschluss nicht verlieren möchte: Die Zukunft gehört den Spidern, Crawlern und Robots
Stellenmärkte sind wachsende Stellenmärkte, zumindest im Internet. Bei der Online-Stellenbörse Job-Today arbeiten unter anderem Theologinnen und Hotelfachkräfte