Kuba Dem kreativen Nachwuchs fehlt es an Jobperspektiven. Das soll sich mit dem InCubator ändern – einem Kooperationsprojekt zwischen der Universität Havanna und einem Partner aus Zeiten des Kalten Kriegs: der Humboldt-Universität Berlin
In den vergangenen Monaten hat die taz insgesamt 13 Berlinerinnen und Berliner über ihren Joballtag befragt. Die Arbeitspsychologin Antje Ducki hat die Interviews gelesen. Die Aussagen zeigen, was nötig ist, damit ein Mensch mit seiner Arbeit zufrieden ist, sagt Ducki.
Teil 5: Der Erzieher(ÜBER)LEBEN IN BERLIN (5) Frank L. ist Erzieher in einer Kita. Er liebt seine Arbeit und seinen Arbeitsplatz – abgesehen vom Lärm. Wegen eines Burn-outs muss er allerdings kürzertreten. Die Folge: Er verdient zu wenig zum Überleben. Und um die Zuschüsse nicht zu verlieren, muss der 46-Jährige tricksen. Seine Selbsteinschätzung: ziemlich entspannt
taz-Serie „Prekäre Leben“ (Teil 8): Ehrenamtliche und gemeinnützige Arbeit schafft in Berlin kein Jobwunder. Aber sie bietet Menschen, die anderswo keine Chance haben, eine Perspektive. Warum der dritte Sektor für die Zukunft der Stadt wichtig ist
taz-Serie „Prekäre Leben“ (Teil 3): Der prekär Beschäftigte hat kaum Möglichkeiten, sich gegen Unternehmerwillkür zu wehren. Darunter leiden auch die Gewerkschaften: Ihre Basis zerbröselt weiter, die Mitgliederzahlen sinken. Aber es gibt auch Erfolge
taz-Serie „Prekäre Leben“ (Teil 1): Unsichere Arbeitssituationen prägen in Berlin ganze Stadtteile. Einige Betroffene sehnen sich schon nach der einst kritisierten Festanstellung. Für viele gehört die Freiheit aber zum Lebensgefühl der Innenstadtbezirke
Nichts für Leichtgewichte: In den Zeiten leerer Staatskassen werden Tarifstreite im öffentlichen Dienst ohne Handschuhe ausgeboxt. Muss der Fight mit einem K. O. enden? Zwei Kämpferporträts
In Berliner Gaststätten werden offenbar viel mehr Schwarzarbeiter beschäftigt als auf den Baustellen Berlins. Ein Drittel der Überprüften hat keine gültigen Arbeitspapiere, einige haben auch keine Aufenthaltsgenehmigung