■ Wissenschaftssenatorin will Grundstück für Neubauten und Studentenprojekt nutzen / TU fühlt sich nicht zuständig / Besetzer von Rechtsradikalen bedroht
■ Im Rahmen des „BANA„-Projektes bildet die Technische Universität ältere Menschen für „nachberufliche Arbeitsbereiche aus / Studium plus Lebenserfahrung als Qualifikation für Ehrenämter und Industrieaufträge
■ Interview mit zwei StudentInnen von der Befreiten Universität, die in der rot-grünen Verhandlungskommission zu Hochschule und Wissenschaft vertreten waren / Kremendahl (SPD) als Wissenschaftssenator: „Noch so einen, den wir nicht wollen“
■ Seit zehn Jahren wird im Rahmen der Berlin-Forschung sozialwissenschaftlicher Nachwuchs gefördert / Mit Billig-Etat werden Berlin-Themen erforscht: Von der „NS-Renaissance“ unter Schülern über Hausbesetzungen bis zum Konflikt um den Skulpturen-Boulevard
■ In den rot-grünen Verhandlungen zur Hochschulpolitik zeichnen sich handfeste Konflikte um Prioritäten, Geld und Verbindlichkeiten ab / Sozis wollen Wirtschaft nicht verunsichern
■ An der TU wird das jüngste Wahlergebnis als Bestätigung einer fraktionsübergreifenden pluralistischen Politik gewertet / Kritik am „unpolitischen“ Wahlboykott
■ Auf dem Papier gibt es weitgehende Übereinstimmungen in der Hochschulpolitik von SPD und AL / Forderungen zur Mitbestimmung eine Frage der politischen Tradition und des Zeitraums / Wird der Atomreaktor des Hahn-Meitner-Instituts zum Testfall für die Koalition?
■ Für die CDU ist die geforderte Viertelparität in den Uni-Gremien nicht verhandelbar / Schlechte Aussichten für hochschulpolitische Koalition mit der SPD
■ Vor zwanzig Jahren wurde das Wissenschaftszentrum Berlin gegründet / Von der „Wissenschafts-GmbH der Kapitalistenklasse“ zum renommierten Planungsinstrument der SPD-Politik / Wende unter dem damaligen Wissenschaftssenator Kewenig
■ Umwelttechniker an der TU streiken bis heute konsequent / Seit Institutsgründung kommen Umweltschutz und Schadstoffvermeidung im Lehrplan noch immer kaum vor / Zweiter Teil der Serie „Aus den Fachbereichen“