Feinstäube und winzige Rußpartikel können für Menschen tödlich sein. In der Atmosphäre jedoch haben sie eine kühlende Wirkung auf das globale Klimageschehen.
Ein US-Forscher will das Klimagas CO2 aus der Luft filtern und im Erdinnern lagern. Das wird nicht nur viel kosten, sondern auch ordentlich Energie benötigen.
Die erste europäische Gasverflüssigungsanlage funktioniert nicht. Das überschüssige Gas wird einfach abgefackelt. Eine Riesenflamme setzt Millionen Tonnen Kohlendioxid im Norden Norwegens frei. Auch die Rußwolke verstärkt die Eisschmelze
Husten, Atemnot und Bindehautreizung? Forscher widerlegen, dass der Feinstaub aus den Tonerkassetten von Druckern stammt. Eine Entwarnung ist das jedoch nicht.
Der Hamburger Senat will ein Kohlekraftwerk bauen, das sehr groß, aber auch besonders effizient sein soll. Seinen klimapolitischen Ehrgeiz sieht er dadurch nicht in Frage gestellt: Der Standort eines Kraftwerks sei nicht entscheidend
Kleber, Kerner, „Bild“: Alle reden jetzt darüber, was man gegen die Klimakatastrophe tun kann. Gut so? „Das Auswechseln von Glühbirnen ersetzt eine Energiewende nicht“, sagt Hermann Scheer
„Keine Gesundheitsbelastung“ durch die Stahlwerke sieht Arcelor, trotz Nickel in der Luft. Die Feuerwehrleute in der Wache nebenan aber sehen rot: alle 20 Minuten und auch auf ihrem Autolack
Der 3-Wege-Katalysator reduziert zwar den Rußausstoß und sorgt dafür, dass weniger Stickoxide in die Luft geblasen werden. Doch stattdessen entstehen beträchtliche Mengen an Ammoniak, das normalerweise zur Herstellung von Dünger genutzt wird