Was ist wichtiger: 8.900 Wohnungen im Besitz der Stadt oder Geld für Schulen? Ein Dilemma. Am Sonntag sollen die Bürger darüber entscheiden, werden aber gezielt verwirrt, nicht aufgeklärt
Die Mieter des einstigen DDR-Rundfunkgeländes fürchten um ihre Zukunft. Erst 2005 war das Areal in Köpenick an einen Baumaschinenverleih verkauft worden. Nun soll ein Großteil versteigert werden. Der Auktionator bemüht sich um Vertrauen
Weil zur WM alle Hotelbetten längst belegt sind, weichen immer mehr Schlachtenbummler auf Privatwohnungen aus – und sind oft bereit, astronomische Preise zu zahlen. Ein gutes Geschäft?
Weil das Oberverwaltungsgericht per Eilentscheidung den Ausstieg aus der Anschlussförderung gestoppt hat, muss der Senat weiter die Wohnungsbauunternehmen unterstützen. Endgültiges Urteil wird noch Jahre auf sich warten lassen
Nach dem Gerichtsbeschluss zur Wohnungsbauförderung erhebt der sozialdemokratische „Donnerstagskreis“ schwere Vorwürfe: „Strieder wird verdächtigt, vertuschen zu wollen“
■ Eine Art edition Kattenturm: Über 100 Kinder und Erwachsene haben überlegt, was „Zuhause“ ist. Daraus entsteht jetzt ein Buch mit schrägen Häusern und Gedichten
taz-Korrespondent Peter Böhm unterwegs in Afrika, von Ost nach West. Dritte Station ist die äthiopische Hauptstadt Addis Abeba und ein kleines Hotel, ein lauschiges Refuguim, das Einblick gibt in die Wohnverhältnisse des Landes
Internetsuchdienste für Wohngemeinschaften werden immer beliebter. Die WG- oder Mitbewohnersuche per Netz ist nicht nur praktisch und äußerst informativ, sondern auch kostenlos. Genutzt wird sie besonders von WG-Fans in den Zwanzigern