Selbst wenn Kachelmann am Ende freigesprochen würde, droht seiner Karriere ein schwerer Dämpfer. Müssen verdächtige Prominente vor den Medien geschützt werden?
Verleger und Journalistenverbände diskutieren erste Entwürfe für ein Leistungsschutzrecht der Presseverlage. Jetzt wurden sie öffentlich und sorgen für Unruhe.
Der neue Chefredakteur, Wolfgang Büchner, hat seine Hausaufgaben gemacht - Umzug nach Berlin, Personalabbau und mehr Transparenz inklusive. Jetzt folgt der Praxistest.
Unabhängiger Journalismus in den USA wird künftig nicht ohne Mäzene und öffentlich-rechtliche Zuwendungen auskommen, meinen renommierte US-Journalismus-Thinktanks.
Der Lobbyverein INSM finanziert eine Journalistenreise. Eine Teilnehmerin sagt, sie gebe sich nicht für PR her und Medien wehren sich gegen eine unterstellte Kooperation.
Im Forum von Welt-Online drohen Moderatoren Usern mit dem Verfassungsschutz. Dabei handelte es sich offenbar um ein Fake. In Kürze soll das System umgestellt werden.
Mexiko ist das gefährlichste Land für Journalisten in Lateinamerika. Pedro Matías erholt sich nach seiner Entführung als Stipendiat der Stiftung für politisch Verfolgte in Hamburg.
Man kann nicht über fehlende Einnahmen im Onlinemedien meckern, wenn man nicht zur Kasse bittet, sagt Medienmogul Rupert Murdoch. Und investiert unverdrossen in Printtitel.
Das BKA-Gesetz gefährdet den Kontakt von Journalisten zu Personen aus der Terrorszene, nicht aber zu klassischen Missstandsinformanten. Wie die umstrittene Novelle ihre Arbeit noch berührt.