KUNST Photoshop, Google, Windows, YouTube. Der holländische Medienkünstler Constant Dullaart verhandelt in seiner Kunst die Wahrnehmung im digitalen Zeitalter. Die stellt er gerade in zwei Galerien gleichzeitig aus
Die Aufmerksamkeitsspanne der Leser von Internetmedien ist sehr kurz, bei mobilen Angeboten noch kürzer. Was bedeutet das für Journalisten und Verlage?
HOFFEN Können Gutscheine eine Zeitung finanzieren? Wie kommen Arme ins Internet? 2.000 US-Amerikaner suchten am Wochenende Alternativen in der Medienkrise
Der Autor und Nahostspezialist Jürgen Todenhöfer hat ein Interview mit Syriens Präsident Assad geführt. Für die ARD. Natürlich hagelte es danach Kritik.
INTERNET Statt sich zu streiten, sollten sich Zeitungsverlage und öffentlich-rechtliche Sender verbünden. Sonst werden junge Zielgruppen sie bald links liegen lassen
VERGEWALTIGUNG Das höchste britische Gericht hat eine endgültige Entscheidung über das Schicksal des Wikileaks-Kopfes gefällt. Eigentlich. Denn mit ihrem Urteil schafften die Richter unfreiwillig eine Hintertür für Assange
Deutsche Medien schicken keine Mitarbeiter an die Front. Es scheint, als hätten sie aus der über viermonatigen Inhaftierung zweier Springer-Reporter im Iran gelernt.
In Großbritannien wird nach dem Skandal um "News of the World" debattiert, wie das Fehlverhalten von Medien zu ahnden sei. Die Diskussion ist der deutschen voraus.
In London geht die Untersuchung des Phone-Hacking-Skandals mit neuerlichen Verhaftungen weiter. Und ein Film dazu ist auch schon gedreht. Deutschland darf neidisch sein.
Wie Kristina Schröder einmal einer Zeitung ein Interview gab, die sie als linksextrem bekämpft wissen will. Und welches Geheimnis sie bislang verborgen hielt.