Punk ist die Keimzelle der Jugendbewegungen in den 80ern. Mit "Welcome to the 80s" bietet Arte ab Dienstag einen Einsteigerkurs in sechs Lektionen an (22.55 Uhr).
DDR-DOPING Jürgen Tanneberger wurde wegen Minderjährigendopings verurteilt. Der ehemalige DDR-Toptrainer trainiert heute ehrenamtliche Kinder in Berlin
Die 68er sind an allem schuld - an steinewerfenden Ministern, dem Pisa-Desaster, dem Anschlag von Mölln. Ihre schlimmste Nachwirkung ist in Wahrheit diese: das Pflichtputzen für Kinderladeneltern.
Die Helmut-Schmidt-Festspieltage anlässlich seines 90. Geburtstages gehen weiter. Auch in "Der deutsche Kanzler" (20.15 Uhr, ZDF) sparen die Zeitzeugen an Kritik am Jubilar.
In ihrer Jugend war sie trotzkistische Hausbesetzerin. Heute sucht sie die sozialen Realitäten im internationalen Theater. Die Wiener Dramaturgin Stefanie Carp über Marthaler, Castorf, Berlin, 1968, die RAF damals und Christian Klar heute
Peter Schneider war einer der Aktivisten gegen Springer 1967/68 in Berlin. Morgen zieht "Bild" von Hamburg nach Berlin - und Schneider sagt: "Willkommen - im Streit!"
Orientalische Mädchen in Serien gab es in den 70er Jahren nicht. Das Fernsehen bot Migrantenkindern keinen Anreiz zur Identifikation. Ein Erfahrungsbericht
Berlin bekommt ein Denkmal für den Mauerfall. Ganze 18 Jahre hat es gedauert, bis endlich eine Entscheidung fiel. Aber brauchen wir überhaupt eine steinerne deutsch-deutsche Erinnerung?
Weil es im Hansa-Viertel zu eng war wurde das „Corbusierhaus“ am Olympiastadion errichtet. Dort feiert es wie das Hansa-Viertel 50. Geburtstag samt Denkmalpflegeplan für behutsame Erneuerung
George W. Bush und Wladimir Putin zitieren die Abschreckungsspirale des Kalten Krieges. RAF-Täter und Opfer reden fast täglich. Das kommt Ihnen bekannt vor? Warum alte Ängste wieder hip sind
Ab heute wird vor dem Hamburger Oberlandesgericht verhandelt, ob die ARD den Fernsehfilm „Eine einzige Tablette“ über den Contergan-Skandal zeigen darf – ein Präzedenzfall für das fiktionale TV
CDU überreicht überreicht 6.000 Unterschriften für ein Bürgerbegehren gegen die Dutschke-Straße. Die PDS-Bürgermeisterin klebt schon mal den umstrittenen Namen auf die Starßenschilder
Nach der Unterschriftensammlung der CDU stimmen voraussichtlich die Kreuzberger und Friedrichshainer über die Rudi-Dutschke-Straße ab. Das kostet den Bezirk eine viertel Million Euro. Die Entscheidung fällt spätestens im Januar
Morgen würde Gerd Bucerius 100 Jahre alt. Der Verleger von „Stern“ und „Zeit“ stand immer im Schatten berühmterer Kollegen. Zu seinem Geburtstag tritt er ausnahmsweise mal aus ihm heraus