Damals, als man sich noch eine Saison lang einquartierte. Das Beau-Rivage-Palace in Lausanne liegt schön am Genfer See und hat einen Friedhof für Vierbeiner
Gran Canaria ist mehr als nur Titelgeber für deutsches Schlagergut. Die Insel lädt außerhalb der Touristenhochburgen zum Wandern, Essen und Schauen ein – in aller Schönheit wie Hässlichkeit
Das Historisch-Technische Informationszentrum in Peenemünde zeigt TechnokratenTräume der Superlative. Die einstige Waffenschmiede der Nazis ist heute Touristenattraktion
Ein Fluss mit neuem Image: Lachse schwimmen gegen den Strom zu ihrem Geburtsort, die Belastung ist deutlich gesunken. Seit die Elbe zum Weltkulturerbe erklärt werden soll, lässt die Romantik grüßen, denn: Wo sonst gibt es 600 Kilometer frei fließenden Fluss ohne Mauern und Barrikaden?
Die australische Metropole Sydney, im Herbst Austragungsort der Olympischen Spiele 2000, ist eine Stadt der Migranten unterschiedlichster Herkunft. Für den Multikulturalismusforscher Jock Collins ist Sydney die globale Stadt der Zukunft
Abgeschlagene Arme, eingeschlagene Köpfe und die Einsamkeit der Liebe: Der Besucher einer idyllischen Klosterinsel im irischen River Shannon erfährt einiges über die Sitten der Vergangenheit
Ein „Global Player“ der anderen Art – Rajeev Sethi, Ausstellungsmacher für die Expo. Seine Themenparkausstellung zu den Grundbedürfnissen wurde von Menschen aus aller Welt gestaltet
Weil es der deutscheste aller deutschen Flüsse ist. Für den Event „200 Jahre Rheinromantik“ im Jahr 2002 will die Deutsche Zentralefür Tourismus wegen mangelnder wirtschaftlicher Alternativen für einen touristischen Wiederaufschwung am „Vater Rhein“ werben
Frankreichs Kaiserin Josephine, die Frau Napoleons, hegte, pflegte und züchtete Rosen. Die Kulturgeschichte der Rose ist auch eine Geschichte der Entdeckungen. Und Alte Rosen erleben eine Renaissance ohnegleichen
Anschlagtafeln und Informationen in Hotels und anderen touristischen Einrichtungen strotzen häufigvor unfreiwilliger Komik durch Übersetzungsfehler und sind oft völlig unverständlich für den Nutzer
Techno im Goa-Trance, bettelnde Kinder, Filmvorführungen auf der Hauptstraße, tibetischer Jugendkongress und tibetische Frauenvereinigung: Dharamsala, der Sitz des 14. Dalai Lama im nordindischen Exil, hat viele Gesichter – indische, tibetische und westliche
McLeod-Ganj, der tibetische Stadtteil von Dharamsala, erfreut sich wachsender Beliebtheit. Für diesen Zulauf sorgen tibetische Freundlichkeit und Geschäftstüchtigkeit – vor allem aber ein lebender Buddha