■ Joghurtschlowakaia ist schwer auszusprechen. Deutschland ist gängiger, läßt aber die Preise nach oben schnellen. Problem eines eingedeutschten Indienreisenden
Die Delis in New York. Die klassischen jüdischen Restaurants sind mit köstlichen Pastrami-Sandwiches die geheime Rache an vegetarischen New-Age-Pizzerien und makrobiotischen Saftbars ■ Von Monika Schmittner
Selbst die schwergewichtigsten Insulaner wiegen sich mit einer erstaunlichen Grazie zu modernen Disco-Rhythmen. Eine Fahrt zu den polynesischen Cook-Inseln, abseits vom Glamour-Tourismus à la Fidschi oder Tahiti ■ Von Niels Boeing
■ Vor 85 Jahren aus dem Busch gestampft, zeigt die Haupstadt das wahre Australien: Nicht die alleinstehende Farm im Outback, sondern der kleine Bungalow in der bevölkerten Vorstadt
Von einem, der auszog, die Welt im Bus zu erkunden. Eine Betrachtung zu zwei Busreisen der unterschiedlichsten Art: Ganz entspannt nach Griechenland und Paris pauschal. Das Chaos lauert überall ■ Von Immo Eulenberger
Die Ferienanlage „Sua Bali“ setzt auf sozialverträglichen Tourismus und bietet Integration in die Dorfgemeinschaft – Kochkurse und Tempelprozessionen inbegriffen. Verzicht auf warmes Wasser auch. ■ Von Andrea Kath
Ein Besuch im südafrikanischen Township Soweto: Die Verwaltung deckt die Bahnhöfe mit Wellblech, die Squatter decken sie wieder ab. Baustoffe sind für die Besitzlosen ansonsten zu teuer. Die Besitzenden wohnen nebenan in videoüberwachten Villen ■ Von Ludwig Witzani
Das Ehepaar Kuffel sammelt Kirchenbesuche. Dem Rat eines Geistlichen folgend, pilgerten sie für die kranke Schwester durch Europa und 18.000 Kirchen. Mit Erfolg ■ Von Günter Ermlich
75 Minuten verspätet, aber glücklich: Im ICE „Spree-Kurier“ zur vorweihnachtlichen Heimfahrt von Berlin nach Bochum. Im gemeinsamen Lamento über die Verspätung des Zuges kommt man sich zügig näher ■ Von Günter Ermlich
Nach Antragskür und Visite beim Medizinischen Dienst zur Regeneration nach Spiekeroog. Über Schrecken und Wohltaten einer Mutter-Kind-Kur ■ Von Birgit-Sara Fabian
Protokoll einer nicht ganz geglückten Ankunft in Havanna. Uniformierte mit Raubtierlächeln verdienen an Schwarztaxis, und ein Zimmer wird zum Restaurant. Zwischen den Ruinen flattern Dessous in Kubas Nationalfarben: Weiß, Rot, Blau ■ Von Uta-Maria Heim
150.000 Paddler tummeln sich jährlich an der Lahn. Der Freizeitdruck auf Deutschlands schönsten Bootswanderfluß ist gestiegen. Die Naturschützer sehen es mit Grausen. Bootswandern wird zum Fun-Sport ■ Von Gerhard Fitzthum