Der Journalist Alexander Gorkow hasst Lou Reed, Taxifahrer und seine eigene Zunft. Über einen Moderator mit Ladehemmung hat er nun seinen ersten Roman geschrieben: „Kalbs Schweigen“
Philip Roth‘ neuer Roman „Das sterbende Tier“ ist ein Buch über die Liebe und den Tod, vor allem aber auch über das (männliche) Alter, den (männlichen) Genuss und die (männliche) Erfahrung
„Ähnlichkeiten mit lebenden Personen sollten zufällige sein – ich lachte nicht schlecht“: Joachim Lottmann lieferte 1987 mit „Mai, Juni, Juli“ die Blaupause für die Popliteratur. Nun erscheint der lange vergriffene Roman neu. Der Autor erinnert sich
Verloren auf dem Ozean der Transzendenz: Für „Schiffbruch mit Tiger“ wurde Yann Martel im vergangenen Jahr mit dem Booker Prize ausgezeichnet. Nun ist der Roman auf Deutsch erschienen
Vom geordneten Austausch emotionaler Interessen: Die Schriftstellerin Doja Hacker widmet sich in ihrem neuen Roman „Bin ich böse“ einer Dreiecksgeschichte
„Der Ton ist mir geradezu ekelhaft in dieser letzten Zeit“: Unter dem Titel „Das verlassene Haus“ erscheint das Tagebuch, das der Literaturwissenschaftler Werner Vordtriede im Exil schrieb
Der mexikanische Autor Jorge Volpi gehört zur „Generación del Crack“ und will mit anderen die Literatur Südamerikas revolutionieren. Nun ist sein Roman „Der Würgeengel“ übersetzt worden
Horch – es raschelt! Ein Rehlein lugt zwischen den Bäumen hervor. Wie putzig – bestimmt sieht es nach, ob es mir helfen kann. Dabei will ich ihm helfen! Schließlich versperrt die Konsummentalität bei mir nicht den Blick aufs Wesentliche. Wir Aussätzigen haben ja ein feines Gespür. Ein Weihnachtsmärchen