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Letzte Klappe Berlinale 2014

Zwischen Charme und Grauen

Der Goldene Bär geht an den chinesischen Film „Bai Ri Yan Huo“, für „Boyhood“ bleibt ein Silberner Bär. Trotz mancher Ausnahme enttäuschte die Berlinale.
Von Cristina Nord

16.2.2014

Ausstellung im Hamburger Bahnhof

Virtuelle Manöverkritik

Harun Farockis Werkreihe „Ernste Spiele“ ist in Berlin zu sehen. Darin untersucht er Computersimulationen, mit denen GIs ausgebildet werden.
Von Bert Rebhandl

10.2.2014

Berlinale 2014

Seltsame Zwitterwesen

Mit gesellschaftlich relevanten Themen hausieren gehen und die Ästhetik vernachlässigen? Vielleicht, aber es gibt auch Sex. Ein Ausblick auf die Berlinale.
Von Cristina Nord

6.2.2014

Vietnams Untergang

2030 Nguyen-Vo Nghiem-Minhs Film „Nuoc“ (Panorama)
Von THOMAS GROH

6.2.2014

Berlinale,  S. 17

Die großen und die kleinen Ausschließungen

43. INTERNATIONALES FILMFESTIVAL ROTTERDAM Debütfilme wie „Bella Vista“, Arbeiten, die den traditionellen Kinobegriff überschreiten, wie die des Dänen Nils Malmros, oder Werke aus geopolitischen Randlagen: dafür ist dieses feine Festival seit je bekannt
Von ISABELLA REICHER

4.2.2014

Kultur,  S. 17

Kinofilm „Le Weekend“

Erektion versus Eiffelturm

Späte Flitterwochen, erstaunlich unsentimental: Ein Paar aus Birmingham will nach 30 Jahren in Paris die Überreste seiner Liebe besichtigen.
Von Birgit Glombitza

5.2.2014

Filmstart „Anchorman 2“

Was das Publikum will

News und Entertainment sind vielleicht doch kein unerschöpfliches Thema. Das legen die recycelten Gags in „Anchorman 2“ nahe.
Von Barbara Schweizerhof

30.1.2014

DVDESK

Dann wird gestorben

„Eden und danach“ (L’Eden et après. Frankreich 1970, Regie: Alain Robbe-Grillet)
Von EKKEHARD KNÖRER

30.1.2014

Kultur,  S. 17

Max Ophüls Preis für Regienachwuchs

Improvisation im Hotel

Mehr mit den Bildern und weniger über die Musik zu erzählen, das hätte man vielen Filmen beim Festival Max Ophüls Preis gewünscht.
Von Andreas Resch

27.1.2014

Doku über NS-Täter

Alles was man falsch machen kann

Der Filmemacher Stefan Ruzowitzky versucht sich mit „Das radikal Böse“ in Täterpsychologie. Dabei ist er sich für nichts zu schade.
Von Simon Rothöhler

20.1.2014

DVDESK

Im Schraubstock übermäßiger Körperkontrolle

„Albert Nobbs“ (GB/F/Irland/USA 2011, Regie: Rodrigo García)
Von EKKEHARD KNÖRER

16.1.2014

Kultur,  S. 17

Film über die „Königin der Herzen“

Mit Perücke in den Jazzclub

Der Wunsch nach Romantik und das Protokoll politischer Daten vertragen sich schlecht in „Diana“ von Oliver Hirschbiegel.
Von Barbara Schweizerhof

9.1.2014

Golden Age des Hongkong-Kinos

Geschäftsmann und Philanthrop

Die Aufhebung der Gesetze von Raum und Zeit war ein Merkmal der Shaw-Brothers-Filme aus Hongkong. Mit Sir Run Run Shaw starb der Letzte der Gründer.
Von Ekkehard Knörer

8.1.2014

DVDESK

Man stirbt hier brutal oder sanft, immer jedoch sachlich

Abel Ferrara: „King of New York“ (USA/UK/Italien 1990, 104 Min.) Uncut-Version des bislang indizierten Films ab rund 9 Euro
Von EKKEHARD KNÖRER

2.1.2014

Kultur,  S. 17

Zweiter Teil der „Hobbit“-Kinotrilogie

Alle Jahre wieder

Peter Jackson entfaltet in „Smaugs Einöde“ erneut sein Geschick für Actionszenen, wobei der Film in sein eigenes Computerspiel übergeht.
Von Barbara Schweizerhof

12.12.2013

Animationsfilm aus Tschechien

Der Schildkrötige

In „Alois Nebel“ von Tomas Lunak sucht die Vergangenheit den Helden heim. Die Charaktere bewegen sich mit einer verblüffenden Geschmeidigkeit.
Von Andreas Busche

12.12.2013

DVDESK

Was hier getanzt wird!

„St. Pauli zwischen Nacht und Morgen“ (José Bénazéraf; D 1967). Für circa 10 Euro im Handel erhältlich
Von EKKEHARD KNÖRER

28.11.2013

Kultur,  S. 17

Opferlamm im Schrebergarten

SPIELFILMDEBÜT Wäre gerne radikal: „Tore tanzt“ von Katrin Grebbe
Von SVEN VON REDEN

28.11.2013

Kultur,  S. 17

Eine ganze Welt im Keller

SPIELFILM In „Ich und du“ zeigt der italienische Regisseur Bernardo Bertolucci großes Gespür für die Fragilität seiner Figuren
Von BARBARA SCHWEIZERHOF

21.11.2013

Kultur,  S. 17

DVDESK

Wie ein Kiesel auf dem Wasser

„Das Glück der großen Dinge“ (USA 2012, Regie: Scott McGehee, David Siegel), ab rund 13 Euro im Handel
Von EKKEHARD KNÖRER

14.11.2013

Kultur,  S. 17