Die Darwiner unterteilen ihre kurze, aber bewegte Geschichte in die Zeit vor und nach „Tracy“, dem Wirbelsturm. Krokodile und Bierdosenboot-Regatta sind die Attraktionen der Hafenstadt ■ Von Albrecht G. Schaefer
Bangladesch ist alles andere als ein Urlaubsland. Der Slogan „Come before the tourists come“ soll Urlauber an verlorene Strände locken ■ Von Stephanie von Oppen
Die Barents-Region strotzt vor Umweltproblemen – und einzigartiger ursprünglicher Natur. Nun hoffen die Bewohner, dass ein sanfter Tourismus auch Investoren und Arbeitsplätze mit sich bringt ■ Von Beate Willms
Wirklich fremd ist nur der Ort, der das vermeintlich Eigene nachhaltig in Frage stellt.Die Reise dorthin ist schmerzhaft und lohnend. Denn von solchen Orten kehrt der Reisende als ein anderer zurück ■ Von Andreas Kirchgäßner
Die Sonne liegt schwer über dem erbärmlichen und edlen Land“, schreibt der Dichter Antonio Machado. Im Winter ist die andalusische Provinz Jaén erträglicher. Hier lebt man von der Olive . Ein Tropfen Öl, drei Tropfen Schweiß – das gilt bis heute ■ Von Roland Motz
Ein bisschen Schwaben, dreißig Kilometer südlich von Beirut. Bildungsurlaub im Libanon nur wenige Kilometer entfernt vom Krieg im israelisch okkupierten Südlibanon ■ Von Martina Sabra
■ Für Interrailer eine gute Gelegenheit, die alten Horrorgeschichten aus Marokko noch einmal aus der Erinnerung zu kramen: das TV-Movie „Urlaub im Orient“ (Sat.1, 20.15 Uhr)
Warum sich Paul Klee und Kurt Schwitters nicht auf Baltrum trafen. Einsame Spaziergänge auf der unspektakulären, kleinsten ostfriesischen Insel setzen Gedankenspiele frei ■ Von Johannes Winter
Reiher, Störche, Bockwurst mit Senf, viele Heimatgeschichten und immer bergauf – fast einhundert Meter: Eine Schifffahrt auf dem Oberländischen Kanal in Polen, auf der die Reisenden nicht nur von Libellen eingeholt werden ■ Von Dietmar Falk
■ Gespottet wird gern über den „Arsch der Welt“, doch im Land der drei Meere am Stettiner Haff ist der Tourist noch Pionier in Europas größtem zusammenhängendem Waldgebiet
Auf den Queen-Charlotte-Inseln fallen täglich 500 Bäume. Die Totempfähle der Indianer nicht mehr – sie sind unantastbar in dem pazifischen Nationalpark ■ Von Gernot Knödler
Neuer Tourismus in Kambodscha: Das Ende des Bürgerkrieges macht es möglich, auf den Spuren der Roten Khmer zu wandeln. Von Pol Pots Grab über die Minenfelder bis hin zu den „Killing Fields“ ■ Von Volker Klinkmüller