Produktive Destruktion: Die Ausstellung „A House Full of Music“ auf der Darmstädter Mathildenhöhe gilt den Wechselbeziehungen zwischen Kunst und Musik.
Er stochert und gräbt in der Geschichte und findet allerlei Treibgut. Der Hallenser Künstler Moritz Götze modelliert daraus Artefakte für einen Pop-Kosmos.
Im Hamburger Bahnhof und in der Galerie Sprüth Magers in Berlin sind jetzt die sensationellen Lichtskulpturen des britischen Künstlers Anthony McCall zu sehen.
Die schwedische Kultusministerin wollte auf Klitorisverstümmelung aufmerksam machen. Jetzt hagelt es Vorwürfe wegen Rassismus und Rücktrittsforderungen.
Der finnische Regisseur Kristian Smeds ist Gast auf dem Nordwind Festival in Berlin und Hamburg. Er fragt sich, wie man Theater in einer Welt machen kann, die selbst schon großes Theater ist.
Die Galerie als Club: Der House-Musiker Pantha Du Prince inszeniert ein neues Pop-Kunst-Ding in Berlin. In Moabit und unter dem Titel "Kunst als Klang".
Ein lässiger Rückblick und neue Schnittstellen: Das Bonner Kunstmuseum zeigt Zeichnungen, Collagen und Buchentwürfe der Kölner Künstlerin Rosemarie Trockel.
Das Schaulager Basel widmet sich dem Werk von Matthew Barney und zeigt sämtliche Folgen von "Drawing restraint": Kunstproduktion unter erschwerten Bedingungen.
WALTZ TANZT HADID Welch ein Luxus: Sasha Waltz & Guests konnten als erste Künstler das neue Museum für zeitgenössische Kunst in Rom bespielen. Zaha Hadid hat es entworfen