AUSSTELLUNGEN Mal dokumentarisch, mal künstlerisch: In der Auseinandersetzung mit der Apartheid in Südafrika stellt das Münchner Haus der Kunst mit „Aufstieg und Fall der Apartheid“ und „Kendell Geers: 1988–2012“ zwei ganz unterschiedliche Ansätze vor
In Berlin treffen sich in diesen Tagen Künstler, Musiker und Kuratoren beim Club Transmediale. Ein Goldenes Zeitalter der Selbstverwirklichung soll sie abbilden.
Widad Kamel Kawar suchte fand ihre Identität in Kleidern und Schmuck aus Palästina. Ihre Sammlung zeigt arabische Traditionen, die fast ausgestorben wären.
DEBATTE An der Ausstellung „Verführung Freiheit“ hat sich ein Streit entzündet, ob Kunst politische Thematiken sinnvoll illustriert. Darüber diskutierten Kunsthistoriker in Berlin
Im Schatten von Kates Schwangerschaft: Der renommierte Turner-Preis für zeitgenössische Kunst geht an Elizabeth Price für ihre 20-minütige Videoarbeit.
Künstler und Dokumentarfilmer debattierten in Köln über dokumentarische Verfahren in der Kunst. Einen gemeinsamen Zugang zu ihrer Arbeit fanden sie nicht.
Das Grazer Kunstfestival Steirischer Herbst will die Komplexität der Welt aufarbeiten. Dafür gibt es ein 24-Stunden-Marathon-Camp und populistische Politkunst.
AUSSTELLUNG „Fremd bin ich den Menschen dort“ in der Frankfurter Nationalbibliothek beleuchtet 16 Einzelschicksale von Emigranten, die vor den Nazis ins Ausland flüchteten
Lebende Skulpturen und dekonstruierte Oper: Die Ruhrtriennale eröffnet mit Live Art und John Cages „Europeras 1 & 2“ – und erfüllt damit nicht alle Erwartungen.
Gut, um sich auf die Documenta vorzubereiten: Der Kunsthistoriker Dirk Saehrendt hat einen populären Reiseführer für Kassel, temporäre Welthauptstadt der Kunst, geschrieben.
Die Entfesselung zerstörerischer Kräfte im Ersten Weltkrieg beeinflusste, was als Realität und Realismus in der Kunst gelten konnte. Das zeigt eine opulente Schau in Metz.