Der Historiker Wolfgang Scheffler ist im Alter von 79 Jahren gestorben. Er galt als der Nestor der deutschen Holocaustforschung, seine Kolloquien galten als legendär.
Deutsche Historiker streiten weiter über Nationalsozialismus in der eigenen Zunft. Ein neues Handbuch dokumentiert die Verstrickungen der Wissenschaften zwischen 1933 und 1945.
Wie die Bilder gezwungen werden zu lügen : Die Zeitschrift „Cicero“ illustriert einen Anti-68er-Text Götz Alys mit den Popos der Kommune 1 und anderen, die sie der NS-Freikörperbewegung zuschreibt
Hans Magnus Enzensberger las aus seinem "Hammerstein"-Buch im Berliner Bendlerblock. 135 Angehörige des Wehrmachtsgenerals Karl von Hammerstein waren gekommen.
Das Magazin "Sinn und Form" präsentiert die Geschichte einer Flucht 1945. Von Breslau nach Heidelberg ging die Irrfahrt des Mediziners Viktor von Weizsäcker.
Wie die Bilder gezwungen werden zu lügen : Die Zeitschrift „Cicero“ illustriert einen Anti-68er-Text Götz Alys mit den Popos der Kommune 1 und anderen, die sie der NS-Freikörperbewegung zuschreibt
Ernst Klee, Pionier der deutschen Behindertenbewegung, erforschte die Verbrechen am "lebensunwerten Leben". Jetzt wird er mit der Wilhelm-Leuschner-Medaille geehrt.
Die neue Ausstellung des Deutschen Historischen Museums „Kunst und Propaganda im Streit der Nationen 1930–1945“ vergleicht die Ästhetik der totalitären Staaten mit der des New Deal in den USA
Der Zeithistoriker Norbert Frei lädt in Jena zum Familientreffen der deutschen NS-Forscher, um über Martin Broszat und deutsch-jüdische Projektionen zu debattieren. Der erwartete Generationenkrach bleibt aus. Und eine Frage offen: Wie befangen waren die Historiker der Flakhelfer-Generation?
Wie die Bilder gezwungen werden zu lügen : Die Zeitschrift „Cicero“ illustriert einen Anti-68er-Text Götz Alys mit den Popos der Kommune 1 und anderen, die sie der NS-Freikörperbewegung zuschreibt
Die neue Ausstellung des Deutschen Historischen Museums „Kunst und Propaganda im Streit der Nationen 1930–1945“ vergleicht die Ästhetik der totalitären Staaten mit der des New Deal in den USA
Der Zeithistoriker Norbert Frei lädt in Jena zum Familientreffen der deutschen NS-Forscher, um über Martin Broszat und deutsch-jüdische Projektionen zu debattieren. Der erwartete Generationenkrach bleibt aus. Und eine Frage offen: Wie befangen waren die Historiker der Flakhelfer-Generation?
Nach der Absage, eine Ausstellung über deportierte jüdische Kinder in Bahnhöfen zu zeigen, versucht die Deutsche Bahn ihr Image aufzubessern – und unterstützt „Der letzte Zug“, ein neues Erinnerungsspektakel von Joseph Vilsmaier
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Die neue Ausstellung des Deutschen Historischen Museums „Kunst und Propaganda im Streit der Nationen 1930–1945“ vergleicht die Ästhetik der totalitären Staaten mit der des New Deal in den USA
Der Zeithistoriker Norbert Frei lädt in Jena zum Familientreffen der deutschen NS-Forscher, um über Martin Broszat und deutsch-jüdische Projektionen zu debattieren. Der erwartete Generationenkrach bleibt aus. Und eine Frage offen: Wie befangen waren die Historiker der Flakhelfer-Generation?
Nach der Absage, eine Ausstellung über deportierte jüdische Kinder in Bahnhöfen zu zeigen, versucht die Deutsche Bahn ihr Image aufzubessern – und unterstützt „Der letzte Zug“, ein neues Erinnerungsspektakel von Joseph Vilsmaier