Die Schwierigkeiten der Stadt Dachau, mit dem KZ zu leben / Die Initiative für die Errichtung einer Jugendbegegnungsstätte wird abgelehnt / Auch die Landesregierung will die Vergangenheitsbewältigung staatlich vereinnahmen, um die „Bürde“ der Erinnerung an das Konzentrationslager zu tilgen ■ Von Ralf Homann
■ Fotos und Dokumente aus dem jüdischen Alltag während des Faschismus sind auf der Ausstellung „Aus Nachbarn wurden Juden“ zu sehen / Protest der Organisatoren nicht nur gegen die Pogrome, sondern auch gegen mangelnde Initiative und Unterstützung vom Senats