Vor acht Jahren war Argentinien pleite. Néstor und Cristina Kirchner regieren seither das Land. Ein Gespräch mit dem Publizisten Verbitsky über linke Realpolitik.
Fettpolster kommen zurück, an der Taille wie im Staatshaushalt. Gute Zeiten für Konservative, die mit Geld nicht umgehen können. Schlechte Zeiten für eine Gesundheitspäpstin von der Leyen
Am Donnerstag wird er wieder die Skandalfigur sein: Der frühere Chef der Hypo Real Estate, Georg Funke, gilt als Sündenbock für die 87 Milliarden teure Beinahe-Pleite. Der Rest macht einfach weiter.
Die niedersächsische Landesregierung will Verkehrsunternehmen verkaufen, um den Schuldenberg des Landes abzutragen. CDU und FDP formulieren weiche Konditionen, Grüne fordern nachhaltige Verkehrspolitik. Hamburger Hochbahn interessiert
Am Wochenende trat ganz Breitenfelde zu einem Benefizturnier an – Bürgermeister und Pastor inklusive. Das Geld ist für die Kassen von Kirche und Gemeinde bestimmt – die sind leer. Besuch in einem Dorf, das sich mit der Misere nicht abfinden will
Postolympia 2004 verbarrikadiert sich: ein trauriger Besuch vier Monate nach den Spielen auf dem Athener Olympiagelände. Was Griechenland bleibt vom großen Fest, ist ein großer Berg Schulden
Seit dem Amtsantritt von George W. Bush wurden die Bundesmittel für US-Metropolen wie New York systematisch gekürzt. Aus dieser Politik spricht eine Skepsis gegenüber der Großstadt, die in der amerikanischen Geschichte tief verwurzelt ist
Büsingen ist eine der wenigen deutschen Gemeinden, die Geld haben. Kein Wunder, Büsingen liegt in der Schweiz. Doch damit fangen die Probleme erst richtig an