Trainer Hannes Linßen will mit dem biederen Fußball-Zweitligisten FC Gütersloh aufsteigen und weiß auch schon, wie: „Wir müssen schlauer sein als Bayern München“ ■ Von Jörg Winterfeldt
Zur besten Sendezeit durch die Lücke in alle Herzen: Am Ende eines harten Jahres findet sich die bisweilen moralisch verdammte 400m-Läuferin Grit Breuer als Darling der deutschen Öffentlichkeit wieder ■ Von Peter Unfried
Zum heutigen Start in die neue Bundesligasaison präsentiert die taz einen Leitfaden, der es den Fußballfreunden erleichtern soll, ihre Sympathie nicht den falschen Vereinen zukommen zu lassen ■ Von Christoph Biermann
Astrid Kumbernuss hat aus Kugelstoßen (bäh!) ein kleines, florierendes Geschäft gemacht. Damit das so bleibt, muß sie nun bei der WM gewinnen ■ Von Frank Ketterer
■ Wenn Jürgen Röber an die Zukunft denkt, wird er euphorisch. Doch für die erste Bundesligasaison hat der Trainer von Aufsteiger Hertha BSC nur ein Ziel: Durchkommen
Jan Ullrich läßt sich auf den Champs-Elysées als großer Sieger der 84. Tour de France feiern, und auch Frankreichs Radsportfans jubeln ihm zu ■ Aus Paris Dorothea Hahn
■ Vier Stunden Training, 45 Grad Hitze: Für Maike Friedrichsen ist Beachvolleyball nicht nur Rumgehopse, sondern richtig harte Arbeit. An ihrem Geburtstag steht sie heute beim Masters-Turnier in St. Peter
Sport und Drogen in Jugendkulturen: An den klassischen Grenzziehungen scheiden sich nicht mehr Gut und Böse. Statt dessen werden die scheinbar fest verwurzelten Antagonismen zwischen Subkulturen und Leistungsgesellschaft, zwischen Druggies und Sportlern, teilweise aufgehoben ■ Von Diedrich Diederichsen
Sponsoring regiert den Sport: Das Diktat der monopolkapitalistischen Drogenpolitik fordert von seinen willfährigen Opfern permanente Höchstleistungen ■ Von Alexander Enders, Michael Grimm und Dominik Margraf