■ Volker Schlöndorffs RAF-Aussteiger-Drama „Die Ruhe nach dem Schuss“ wird auf der Berlinale zu sehen sein. Inge Vietts Autobiografie schien zunächst für seine Pläne ideal. Doch zwischen Drehbuchautor, Regisseur und real existierender Protagonistin kam es zu keiner Einigung
Laufbild, Gemäldekatalog, Erzählung, Kinogeschichte und Musik. Oder das Filmemachen in der Bewegung des Denkens und der Geschichte: Jean-Luc Godards monumentale „Histoire(s) du Cinéma“ ist als TonBildTextBuch auf Deutsch erschienen ■ Von Alexander Horwath
Pittoreskes Schwarzweiß und verlassene Gebäude in Endzeitstimmung. „Wege in die Nacht“ von Andreas Kleinert ist ein elegischer Abgesang auf den Osten und eine Reise ins frustrierte Herz eines ehemaligen Kombinatshelden ■ Von Claudia Lenssen
■ Volker Schlöndorffs RAF-Aussteiger-Drama „Die Ruhe nach dem Schuss“ wird auf der Berlinale zu sehen sein. Inge Vietts Autobiografie schien zunächst für seine Pläne ideal. Doch zwischen Drehbuchautor, Regisseur und real existierender Protagonistin kam es zu keiner Einigung
Laufbild, Gemäldekatalog, Erzählung, Kinogeschichte und Musik. Oder das Filmemachen in der Bewegung des Denkens und der Geschichte: Jean-Luc Godards monumentale „Histoire(s) du Cinéma“ ist als TonBildTextBuch auf Deutsch erschienen ■ Von Alexander Horwath
Pittoreskes Schwarzweiß und verlassene Gebäude in Endzeitstimmung. „Wege in die Nacht“ von Andreas Kleinert ist ein elegischer Abgesang auf den Osten und eine Reise ins frustrierte Herz eines ehemaligen Kombinatshelden ■ Von Claudia Lenssen
■ Volker Schlöndorffs RAF-Aussteiger-Drama „Die Ruhe nach dem Schuss“ wird auf der Berlinale zu sehen sein. Inge Vietts Autobiografie schien zunächst für seine Pläne ideal. Doch zwischen Drehbuchautor, Regisseur und real existierender Protagonistin kam es zu keiner Einigung
Laufbild, Gemäldekatalog, Erzählung, Kinogeschichte und Musik. Oder das Filmemachen in der Bewegung des Denkens und der Geschichte: Jean-Luc Godards monumentale „Histoire(s) du Cinéma“ ist als TonBildTextBuch auf Deutsch erschienen ■ Von Alexander Horwath
Pittoreskes Schwarzweiß und verlassene Gebäude in Endzeitstimmung. „Wege in die Nacht“ von Andreas Kleinert ist ein elegischer Abgesang auf den Osten und eine Reise ins frustrierte Herz eines ehemaligen Kombinatshelden ■ Von Claudia Lenssen
■ Volker Schlöndorffs RAF-Aussteiger-Drama „Die Ruhe nach dem Schuss“ wird auf der Berlinale zu sehen sein. Inge Vietts Autobiografie schien zunächst für seine Pläne ideal. Doch zwischen Drehbuchautor, Regisseur und real existierender Protagonistin kam es zu keiner Einigung
Laufbild, Gemäldekatalog, Erzählung, Kinogeschichte und Musik. Oder das Filmemachen in der Bewegung des Denkens und der Geschichte: Jean-Luc Godards monumentale „Histoire(s) du Cinéma“ ist als TonBildTextBuch auf Deutsch erschienen ■ Von Alexander Horwath
Pittoreskes Schwarzweiß und verlassene Gebäude in Endzeitstimmung. „Wege in die Nacht“ von Andreas Kleinert ist ein elegischer Abgesang auf den Osten und eine Reise ins frustrierte Herz eines ehemaligen Kombinatshelden ■ Von Claudia Lenssen