Die Bundesregierung sagt die geplante Teilprivatisierung bis zur Bundestagswahl ab. Grund sind die schlechten Erlösaussichten an den internationalen Finanzmärkten.
Der Weg durch den Alltag ist kompliziert, die meisten sind überfordert. Durch die Finanzkrise wird das nicht besser. Das Schulfach "Lebenskunde" muss her.
Heute beginnt ein Musterprozess gegen die Deutsche Telekom: Ein Anleger fordert Schadensersatz, er fühlt sich betrogen. Wie ihm geht es auch 17.000 anderen Aktionären. Waren sie zu gutgläubig?
Politiker und Experten können sich noch so beschwichtigend geben: Auch in Deutschland werden wir die Finanzkrise zu spüren bekommen. Und zwar jeder von uns.
Wer über Aktien Bescheid weiß, kann mehr Geld verdienen. Zwölf Fakten, die zweifelsfrei belegen, warum die Aktienkurse in dieser Woche steigen werden. Oder auch nicht.
Durch das Votum der Gewerkschaften gegen die Bahn-Privatisierung könnte der gesamte Börsengang noch aufgehalten werden, sagt Hans-Gerd Öfinger. Er fordert Aktionnen von Transnet und setzt auf wachsende Ablehnung in der SPD
Wenn die Kurse an den internationalen Börsen nach unten rauschen, geraten Spekulanten ins Schwitzen. Bei linken Kapitalismuskritikern hingegen herrscht klammheimliche Freude. Zu Recht?
Derzeit leidet die Deutsche Börse unter den gleichen Bedingungen wie alle Unternehmen, die an ihr notiert sind. Welcher der Bosse hat denn da früher beim Börsenspiel auf der Schule nicht aufgepasst?
Die Börsen verbuchen moderate Verluste. Öl und Gold werden teurer, der Dollar verliert an Wert. Ob die Tendenz zur Rezession zunimmt, hängt von der Dauer militärischer und politischer Unsicherheit ab
Man hat sicher mehr davon, sich ein Auto von DaimlerChrysler zu kaufen, als in die Aktien des Weltkonzerns zu investieren. Es ist höchstens eine Investition in den Lustgewinn, Jürgen Schrempp behaupten zu hören, er nehme die höchst merkwürdigen Aktionärssorgen ernst. Ein Kneipengespräch