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Doppelschlag gegen Flick

Flugblätter und weiße Farbe im Museum, eine Anzeige von Intellektuellen in der „FAZ“: Genau am Jahrestag der Befreiung von Auschwitz wurde die Flick Collection zum Ziel von gleich zwei Attacken
Von ROBIN ALEXANDER

28.1.2005

Gesellschaft,  S. 14

kommentar

Am ersten von 1.000 Tagen

Von MATHIAS MILDNER

4.1.2005

Gesellschaft,  S. 14

Friede sei ohne ihn

Der Protestant Ian Paisley torpediert den Friedensprozess in Nordirland – wegen der „bösen“ Katholiken
Von RALF SOTSCHECK

15.12.2004

Gesellschaft,  S. 14

Frieren für die Freiheit

Wenn die Geschichte lehrt: Meteorologie und Revolution hängen eng zusammen. Während dem Westen der wohltemperierte Aufstand liegt, erhebt sich der Osten nur, wenn es draußen friert
Von BERNHARD PÖTTER

6.12.2004

Gesellschaft,  S. 14

Wild auf Demokratie

Ukraines Grand-Prix-Siegerin Ruslana protestierte mit Hungerstreik gegen den Wahlbetrug– eine wichtige Geste
Von JAF

29.11.2004

Gesellschaft,  S. 14

Der Sturmangriff auf Falludscha beginnt

Iraks Premier Ajad Allawi erteilt den multinationalen Truppen den Einsatzbefehl, um die Stadt von Terroristen „zu säubern“. Die US-Marines sind fest entschlossen, Geschichte zu schreiben. Die Aufständischen wollen ihren Feinden eine Lektion erteilen
Von KARIM EL-GAWHARY

9.11.2004

Ausland,  S. 14

UN-Warnungen an Sudan wegen Darfur

Vertreibung von Flüchtlingen durch Sudans Armee empört Annan. Spannungen auch im Osten und Süden des Sudan
Von D.J.

4.11.2004

Ausland,  S. 14

Schafe schlachten für die PKK

Weil Rebellen nicht einfach in den Supermarkt gehen können, muss das Essen eben gezüchtet werden
Von PETRA FISCHER

1.11.2004

Gesellschaft,  S. 14

Warten auf den Erlöser Ost

Oskar Lafontaines Auftritt bei den Montagsdemos war ein Knaller. Denn abstiegsgefährdete Ostdeutsche applaudieren jedem, der ihren Frust artikuliert – und über die Regierung schimpft
Von MICHAEL BARTSCH

2.9.2004

Gesellschaft,  S. 14

Barbara Bollwahn über Rotkäppchen

Ein seltsames Völkchen, das Volk

Schon wieder „Wir sind das Volk“ schreien nutzt überhaupt nichts. Und gestimmt hat der Spruch auch noch nie

19.8.2004

Gesellschaft,  S.

Der geheiligte Montag

Der Montag ist seit dem Niedergang der DDR 1989 ein unberührbarer Tag. Da kann man doch jetzt nicht plötzlich wieder einfach gegen alles Mögliche demonstrieren. Oder kann man etwa doch?
Von MICHAEL BARTSCH

10.8.2004

Gesellschaft,  S. 14

Neue Minderheitsregierung in Sri Lanka

Präsidentin Kumaratunga beendet mit der Ernennung eines neuen Premierministers die ungeliebte Kohabitation
Von BERNARD IMHASLY

7.4.2004

Ausland,  S. 14

Allein es fehlt der Glaube

Was bleibt nach den Protesten gegen Sozialabbau? Auf jeden Fall keine neue soziale Bewegung.Vor allem die Jungen und Gebildeten zweifeln an den Zielen, die diese Bewegung zu bieten hätte
Von DANIEL SCHULZ

6.4.2004

zweite Meinung,  S. 14

Auf dem Klageweg

Die „Bund der Vertriebenen“-Vorsitzende Erika Steinbach klagt gegen taz-Korrespondentin Gabriele Lesser. Und macht sich damit noch unbeliebter
Von CHRISTIAN SEMLER

19.2.2004

Medien,  S. 18

UN-Mission im Kongo in der Defensive

Milizen von Hema und Lendu fordern Blauhelme in der Stadt Bunia heraus. Kämpfe auch im nahen Ölgebiet
Von DOMINIC JOHNSON

8.11.2003

Ausland,  S. 14

Das Glück der zweiten Reihe

Zum Welthandelsgipfel in Cancún machte sich auch eine kleine und zerstrittene Schar studentischer Globalisierungskritiker auf. Die Delegationder kampferprobten Mega-Universität von Mexiko-Stadt bekämpfte sich selbst – bis Südkoreaner mit Schlips und Kragen die Führung übernahmen
Von LENNART LABERENZ

1.10.2003

Bildung,  S. 14

Klage gegen Spanien

Die baskische Regierung bringt Madrid vor den Europäischen Menschenrechtsgerichtshof in Straßburg
Von REINER WANDLER

11.9.2003

Ausland,  S. 14

„Die Zivilgesellschaft stärken“

Die Ministerin für Wiederaufbau und Entwicklung der Region Kurdistan-Irak, Nasreen M. Sideek Barwari, über den Unterschied zwischen Widerstandskämpfern und Terroristen sowie die Rolle der NGOs und Exiliraker beim Wiederaufbau des Landes
Von RICHARD HERDING

28.7.2003

Interkulturelles,  S. 14

Studierende kämpfen immer härter – gegeneinander

Studentische Politik, das sind heute: Fahle Gremiengesichter, ahnunglose Jungspunde und die neue kulturelle Hegemonie der „leistungsbereiten Elite“. Der Stress kollabierender Arbeitsmärkte hat sich dorthin vorverlegt, wo man früher – auch – gegen das System dachte: an die Unis. Eine Polemik
Von LENNART LABERENZ

14.5.2003

Bildung,  S.

„In tödliche Tiefe gesunken“

Während Russlands Präsident Putin sich mit Gerhard Schröder um den Frieden sorgt, lässt er Tschetschenien weiter terrorisieren. Anna Politkovskajas Buch darüber wird ihm gar nicht gefallen
Von BARBARA OERTEL

11.2.2003

Politisches Buch,  S. 14