Hemingway war in den 20er-Jahren zum Wandern und Angeln im Schwarzwald. Im „Toronto Star“ schrieb er über seine Erfahrungen. Eine Radtour auf den Spuren des Schriftstellers durch das Etztal
Mauritius – ein europäischer Luxustraum im Gewand des dienenden Kreolen. Die Perle im Indischen Ozean ist multiethnisch, regenreich, frankophil und international. Deutsche suchen im Phrasenbuch nach der Wendung „Zitrone nur in Kristallweizen“
Satan und Hooligan können nicht meckern: Auf über 200 Ziegen ist die Herde der „Cashmere Company“ in Chianti seit 1988 angewachsen. Für das Wellness-Programm der Gäste sorgt Ziegenmilchkosmetik à la Kleopatra
Mit dem Rheinsteig soll Wandern mit Blick aufs Rheintal ganz groß rauskommen. Mit einem griffigen Label will der Wanderpapst Rainer Brämer alte Wege neu promoten: Jung sollten sie sein, die neuen Wanderer, und vor allem fit
In Montenegro ist die Langsamkeit des Handelns Teil der Lebenskultur. Vorbildlich für gestresste Nordeuropäer, nachteilig für die Infrastruktur im Land. Baustellen allerorten zeugen vom Aufbruch
Viele Bewohner der Westfjorde Islands ziehen weg. Ein Dichter, der Direktor einer Sushifabrik und die Besitzer eines Cafés kämpfen dagegen. Ein Besuch in der Provinzhauptstadt Ísafjördur
Mit der „Münchner Freiheit“ entlang der istrischen Küste. Die Dschunke als Programm und Lebensphilosophie: Jetzt sucht das alte Segelschiff, das für Völkerverständigung, soziales Engagement und Jugendarbeit steht, einen neuen Kapitän
Eine Paddeltour auf der masurischen Krutynia. Hier leben Deutsch- und Russischstämmige in alten, verträumten Dörfern. Deutsche Touristen belegen die kleinen Herbergen. Zelten kann man überall am Ufer
An Niederrhein und Waal in Holland hat sich eine Auenlandschaft mit ausgesetzten Wildtieren ihr Terrain zurückerobert. Nach 13 Jahren ist die Flusslandschaft weitgehend renaturiert, ein Informationszentrum klärt über das Biotop auf
Eine Fahrt mit dem Schweizer Glacier-Express zwischen Wallis und Graubünden muss jeder Schienenfan mal mitgemacht haben – und wer bis dahin keiner war, ist es dann. Bis in 2.000 Meter Höhe schrauben sich die Waggons, manche Orte an der Strecke sehen die Passagiere gleich mehrmals