An der belgischen Küste findet gerade die „Triennale für zeitgenössische Kunst am Meer“ statt. Der in diesem Jahr fertig gestellte Küstenradweg, der alle 14 Seebäder geschickt miteinander verbindet, bietet sich für einen Besuch hervorragend an
Er bezeichnet sich selbst als Fotograf, Geograf und Geschichtenerzähler. Mit der Kamera, dem Motorrad und seiner Partnerin auf dem Sozius bereiste und fotografierte er die Wüsten dieser Erde. Ein Gespräch mit dem Wüstenkenner Michael Martin
In sein, ohne arm zu werden: Kostenlose Museen und die Märkte im East End machen den Aufenthalt an der Themse zum Schnäppchentrip. Eine Hose gibt’s schon für fünf Pfund auf dem sonntäglichen Straßenmarkt in der Petticoat Lane
Der deutsche Reiseführermarkt konzentriert sich immer stärker. Platzhirsch MairDumont versucht mit der Erschließung neuer Zielgruppen den wirtschaftlichen Niedergang zu stoppen. Wachstum versprechen Individualreisende, die Lonely Planet kaufen
Naturschauspiel und Volksbelustigung: der Fang der Dülmener Pferde. Mit Schweiß auf der Stirn, Schlamm an der Hose und mancher Prellung am Leib kämpfen die Häscher mit den Jährlingen
Die am schnellsten wachsende Stadt des indischen Subkontinents wird auch indisches Silicon Valley genannt. Bangalore ist Fortschrittsglaube, Wirtschaftswunder und eine Wundertüte: Hinter jeder Biegung gibt es etwas zu entdecken. Eine Stadtrundfahrt durch die boomende Metropole
Blühende Mandelbäume und Arganien säumen den Weg durch die Berge im Süden Marokkos mit seinen Lehmbauten. Und während in Städten wie Agadir über Pressefreiheit diskutiert wird, scheint dort die Moderne irgendwie ins Stocken geraten zu sein. Eine Reise von Agadir durch den Antiatlas
Sewastopol, die russische Stadt in der Ukraine, bietet jede Menge Schick aus der vergangenen Sowjetzeit. Die sozialistische Architektur zeigt sich von ihrer besten Seite. Und eine elegante Strandpromenade gibt es auch, nebst opulentem Hafen
Eine Woche vor der Eröffnung der Olympischen Winterspiele herrscht in Turin noch immer das Chaos. Viele Einheimische sind in den Urlaub geflohen, denn die Beschaulichkeit der „Perle des Piemont“ ist hektischer Betriebsamkeit zum Opfer gefallen